Die Rektorin in der Aula bei ihrer Rede, sie trägt Talar. Vor ihr ist Publikum sichtbar, man sieht die Hinterköpfe.

Rektorin Veronika Sexl bei ihren Grußworten.

Neue Spit­zen für Fakul­tä­ten und Insti­tute

Mit Anfang März begann die neue Amtsperiode der Dekan:innen, der Studiendekan:innen und der Institutsleiter:innen an der Universität. Vergangene Woche wurden die „Neuen“ in zwei Terminen begrüßt und ihre Amtsvorgänger:innen feierlich verabschiedet.

An den 16 Fakultäten kamen mit 1. März fünf neue Dekan:innen und acht neue Studiendekan:innen ins Amt. Mit dem Wechsel steigt auch der Frauenanteil in den Fakultätsleitungen: Fünf Dekaninnen und sechs Studiendekaninnen sind nunmehr im Amt. Rektorin Veronika Sexl begrüßte die neuen Amtsträger:innen, verwies aber zugleich auf kommende Herausforderungen: „Als Dekaninnen und Dekane, als Studiendekaninnen und Studiendekane warten große Aufgaben und viel Verantwortung auf Sie. Sie sind die Verbindung in die Fakultäten, in die Forschung, in die Lehre und in die dritte Mission. Gerade an einer Institution wie unserer, einer Volluniversität mit 16 Fakultäten und über 80 Instituten und mehr als 40 Forschungsschwerpunkten, -plattformen und -zentren, die alle ein wenig anders strukturiert sind, aus verschiedenen Traditionen kommen und unterschiedlich agieren, sind erfahrene und engagierte KollegInnen in den Führungsebenen als Steuerfrauen und Steuermänner essentiell. Nur gemeinsam können wir das große Schiff Universität Innsbruck sicher durch die momentan sehr stürmische See lenken.“

Universitätsrätin Christine Baur betonte in ihren Grußworten die schon bisher erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Fakultäten und Universitätsrat. Im Namen der scheidenden Dekan:innen und Studiendekan:innen wünschte Günter Hofstetter, langjähriger Dekan der Fakultät für Technische Wissenschaften, viel Erfolg für die neue Amtsperiode und ergänzte: „Die Entwicklung der Universität ist untrennbar mit der Entwicklung der Fakultäten verbunden.“ Elisabeth De Felip-Jaud, neue Studiendekanin der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät, eröffnete ihre Grußworte im Namen der neu ins Amt gekommenen Fakultätsleitungen in Anlehnung an Hermann Hesse: „Meinem Anfang wohnt Freude inne!“ Sie hob außerdem die Bedeutung der Vielfalt der Universität als eine ihrer Stärken hervor.

Neue Institutsleiter:innen

Teilnehmer:innen beim Kamingespräcj

Die Teilnehmer:innen am Kamingespräch: v.l.: Ulla Ratheiser, VR Christian Mathes, Barbara Schneider-Muntau, Rektorin Veronika Sexl, Moderation Isabella Göschl, VR Gregor Weihs,  Daniel Burghardt, VR Irene Häntschel-Erhart, VR Bernhard Fügenschuh und Thorsten Schwerte

Am 21. März fand ebenfalls in der Aula der Universität Innsbruck die Willkommensfeier für die neuen Institutsleiter:innen an der Universität Innsbruck statt. Mit 1. März wurden die neuen Institutsleiter:innen und ihre Stellvertreter:innen bestellt. „Als Institutsleiterinnen und Institutsleiter haben Sie eine nicht ganz einfache, aber damit umso verantwortungsvollere Aufgabe übernommen. Es wird viel Engagement und Kreativität benötigt, damit sich Ihre Institute, und damit die Universität als Ganzes, auch in den nächsten Jahren gut weiterentwickeln kann. In diesem Sinne freue ich mich auf einen tollen Zusammenhalt und eine produktive Zusammenarbeit“, so Rektorin Veronika Sexl in Ihren Begrüßungsworten.

In einem Kamingespräch mit dem Rektor:innenteam tauschten sich die erfahrenen Institutsleiter:innen Ulla Ratheiser (Anglistik) und Thorsten Schwerte (Zoologie) mit den neu bestellten Kollg:innen Barbara Schneider-Muntau und Daniel Burghardt über die Herausforderungen dieser Leitungsposition aus und standen auch für aller Anwesenden zur Verfügung. Ein weiterer Programmpunkt der vom Büro für Personalentwicklung organisierten Willkommensveranstaltung waren Vorträge von Isabella Göschl (Personalentwicklung), Julia Papst-Gohm (Personal- & Arbeitsrechtliches Know-how) und Mario Jud (Budget) mit praktischen Tipps für die Arbeit der Institutsleiter:innen.

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