Gruppenfoto mit vier Personen bei der Preisverleihung

Bundesminister Polaschek übergab den Würdigungspreis 2023 an Charlotte Poppa und Johannes Niederhauser

Wür­di­gungs­preis 2023 ver­lie­hen

Unter den 55 Preisträger:innen für die besten Diplom- und Masterabschlüsse sind dieses Jahr zwei Studierende der Universität Innsbruck. Charlotte Poppa und Johannes Niederhauser erhielten den Preis bei der feierlichen Verleihung in Wien.

Am Dienstag, 21.11.2023, wurde der Würdigungspreis 2023 verliehen. Die Masterstudierenden Charlotte Poppa und Johannes Niederhauser sind die zwei Ausgezeichneten der Universität Innsbruck. Für ihre Abschlussarbeiten erhielten sie den renommierten Preis des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung.

Schon seit 1990 werden mit dem Würdigungspreis jährlich die besten Diplom- und Masterabschlüsse an österreichischen Hochschulen ausgezeichnet. 2023 hat ihn Martin Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, an insgesamt 55 exzellente Absolventinnen und Absolventen von 34 Hochschulen verliehen, die damit ein Preisgeld von je 3.000 Euro erhalten.

„Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern, aber auch den Institutionen, an denen sie ihre Spitzenleistungen im Studium erbracht haben. Denn diese exzellenten Studienerfolge sind es, die wir seit nunmehr 33 Jahren mit dem Würdigungspreis auszeichnen und für alle sichtbar machen wollen. Wobei ich mit ‚wir‘ den gesamten Hochschulbereich meine“, betont Bundesminister Martin Polaschek.

Die Kandidat*innen für den Würdigungspreis werden von den Hochschulen selbst ernannt. Voraussetzung für die Verleihung des Würdigungspreises ist insbesondere, dass die Abschlussprüfung mit Auszeichnung absolviert, eine herausragende, bestbeurteilte Diplom- oder Masterarbeit verfasst und die vorgesehene Regelstudienzeit um nicht mehr als zwei Semester überschritten wurde.

Der Würdigungspreis wird aus Mitteln der Studienförderung finanziert.

(BMBWF/Red)

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