Gruppenfoto von 25 Personen.

Die Teilnehmer:innen bei der Abschlussveranstaltung im Jänner.

Span­nende Ein­bli­cke in die Zukunft der Logis­tik

Mit der Projektabschluss-Veranstaltung ging das Qualifizierungsnetz „DeNaLog – Digitalisierung und eCommerce in einer nachhaltigen Güterlogistik“ zu Ende. Das FFG-geförderte Projekt schulte in einem Zeitraum von insgesamt zwei Jahren 15 Logistikunternehmen aus ganz Österreich in den Bereichen Digitalisierung, eCommerce und Nachhaltigkeit in der Logistik.

Neben der Universität Innsbruck haben besonders die beiden Fachhochschulen Salzburg und Steyr, die JKU Linz, V-Research, der Thinkport Vienna und der VNL (Verein Netzwerk Logistik) mit spannenden Beiträgen zum Erfolg des Weiterbildungsprojektes DeNaLog beigetragen. In 10 Weiterbildungsmodulen mit mehr als 25 Kurstagen vermittelten die Expert:innen den Teilnehmer:innen forschungsorientiertes Wissen zu den aktuellsten Themen wie nachhaltige Transportketten und -netzwerke, Green and Smart Logistics, Cyber Security and Safety, Informations- und Kommunikationstechnologien und alternative Antriebstechnologien. Darüber hinaus wurden auch Vortragende aus der Industrie eingeladen, ihre Praxiserfahrungen zu teilen.

Das Projekt wurde durch die Abschlussveranstaltung mit den Wissenschaftlichen- und den Unternehmenspartnern in Salzburg abgerundet. Neben der Verleihung der Teilnahmebestätigungen gab es spannende, themenübergreifende Impulsvorträge von Expert:innen der Porsche Holding, Rail Cargo und dem Südtiroler Logistik Startup SLON zu den Themen „Softwarebasierte Optimierung Neuwagenlogistik der Porsche Austria“, „Digitalisierung in einer nachhaltigen Güterlogistik: Erfolge und Herausforderungen aus Sicht eines Bahnspediteurs“ und „Startup SLON: digitale Kundenvernetzung“.

Insgesamt ist DeNaLog ein sehr gelungenes Projekt, welches vor allem die Zusammenarbeit der teilnehmenden Unternehmen miteinander förderte und eine längerfristige Vernetzung der Wissenschaftlichen- und Unternehmenspartner vorantrieb. Das Netzwerken untereinander wurde als sehr bereichernd auch im Hinblick auf zukünftige Projekte wahrgenommen. Ein ganz spezieller persönlicher Zugewinn durch das Projekt war, dass der Austausch mit Kolleg:innen von anderen Standorten ermöglicht wurde und dass sogar neue Freundschaften entstanden sind.

(Markus Mailer)

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