Drei Personen stehen für ein Gruppenfoto nebeneinander.

nnis Harjus, Claudia Jünke und Paul Danler stehen in der alten Universitätsbibliothek von Salamanca.

Inns­bru­cker Roma­nis­tik beim öster­rei­chisch-spa­ni­schen Sym­po­sium

Beim spannenden österreichisch-spanischen Symposium zwischen 17. und 19. Mai in der Aula Magna der Fakultät für Philologie der Universität Salamanca waren auch Innsbrucker Universitätsprofessor:innen anwesend.

Zum 16. Mal fand Mitte Mai das österreichisch-spanische Symposium statt. Dieses Jahr wurde an der renommierten Universität Salamanca in Spanien das Thema Nationen, Nationalismen und Grenzen von Wissenschaftler:innen spanischer und österreichischer Universitäten interdisziplinär behandelt. Das Themensprektrum der Vorträge war breit gestreut: von der Idee der Nation in der Vormoderne über das Verhältnis von Grenzen und Mehrsprachigkeit im 20. Jahrhundert bis hin zu kulturellen Identitätsentwürfen in der spanischen Rapmusik. Von der Universität Innsbruck nahmen die Universitätsprofessor:innen Paul Danler, Jannis Harjus und Claudia Jünke vom Institut für Romanistik an der interessanten Tagung teil. 

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