Hauptgebäude der Universität mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund

För­de­run­gen für Nach­hal­tig­keitspro­jek­te ver­ge­ben

Um den wissenschaftlichen Nachwuchs und die Forschung zu Themen der Nachhaltigkeit zu fördern, wurde an der Universität Innsbruck erstmals eine Ausschreibung für Nachhaltigkeitsprojekte von Nachwuchswissenschaftler*innen durchgeführt. Finanziert wird diese vom Stiftungsfonds für Umweltökonomie und Nachhaltigkeit und dem Förderkreis 1669 der Universität Innsbruck.

Im Rahmen der Ausschreibung werden nun fünf Projekte von Nachwuchswissenschaftler*innen im Jahr 2022 an der Universität Innsbruck durchgeführt. Die Projekte befassen sich mit verschiedensten Aspekten der Nachhaltigkeit, wobei bei der Vergabe neben der wissenschaftlichen Qualität zusätzlich Wert auf die Nutzung der Universität Innsbruck als Reallabor, die Einbindung von Studierenden oder von gesellschaftlichen Akteuren gelegt wurde.

Eine hochkarätige Jury hat nun über die Förderung von bis zu 25.000,- Euro für die einzelnen Projekte entschieden. Die geförderten Wissenschaftler*innen der Universität Innsbruck sind:

  • Elisabeth Feilhauer, BSc MSc MSc, Institut für Wirtschaftstheorie, -politik und -geschichte: „Präferenzen der Bevölkerung zur Erhöhung der Mineralölsteuer“
  • Mohsen Hajibabaei, MSc, Institut für Infrastruktur, Arbeitsbereich Umwelttechnik: „SUStainable waTer mAnagement at the unIversity of iNnsbruck”
  • Dipl.-Ing. Dr. Martin Hauer, Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften, Arbeitsbereich Energieeffizientes Bauen: „Optimierte Fassadensteuerung für Komfort und Energieeffizienz“
  • Christian Obermayr, BSc, MSc, PhD, Institut für Geographie: „Creating Awareness for Sustainable Housing”
  • Kathrin Schrebe, MA, Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus: „Entwicklung des Open Innovation Moonshotprogramms InnCubator“

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