Portrait Christian Huck

Christian Huck

Birth-Award für Chris­tian Huck

Christian Huck, Universitätsprofessor am Institut für Analytische Chemie und Radiochemie der Uni Innsbruck, wurde Anfang August von der US-amerikanischen wissenschaftlichen Gesellschaft für Nah-Infrarot-Spektroskopie CNIRS ausgezeichnet.

Am 4. August wurde der Innsbrucker Chemiker Christian Huck mit dem Gerald-Birth-Award des Council of Near Infrared Spectroscopy (CNIRS) ausgezeichnet. Die US- amerikanische wissenschaftliche Gesellschaft für Nah-Infrarot-Spektroskopie verlieh ihm den Preis im Rahmen der International Diffuse Reflectance Conference 2022 (IDRC 2022), die heuer aufgrund der COVID-Pandemie erstmals online stattfand.

Der Gerald S. Birth Award für herausragende Innovationen in der diffusen Reflexions- oder Transmissionsspektroskopie wird vom Council for Near-Infrared Spectroscopy (CNIRS) in Erinnerung an Gerald Birth verliehen und gesponsert. Birth war der Gründer der International Diffuse Reflectance Conference (IDRC), die ebenfalls von der CNIRS gesponsert wird. Er leistete zahlreiche Beiträge zur Gerätetechnik im Bereich der diffusen Reflexion. Mit dieser Auszeichnung werden besondere Leistungen von Forscher*innen in der Nah-Infrarot-Spektroskopie gewürdigt.

Zur Person

Christian Huck, seit 2015 Universitätsprofessor am Institut für Analytische Chemie und Radiochemie der Uni Innsbruck, arbeitet seit Jahren an der Optimierung und der entsprechenden Kalibrierung analytischer Messverfahren wie der Nah-Infrarot-Spektroskopie und der Raman-Spektroskopie. Zum Einsatz kommt diese Expertise in zahlreichen nationalen und internationalen Projekten zur Qualitätssicherung im Lebensmittelbereich, im Bereich pharmazeutischer Pflanzenwirkstoffe, in der Landwirtschaft und Biomedizin.

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