Innsbrucker Studierende konnten sich über die Publikation und Auszeichnung ihrer während des Studiums verfassten Arbeiten in der 13. Ausgabe von historia.scribere freuen.
Innsbrucker Studierende konnten sich über die Publikation und Auszeichnung ihrer während des Studiums verfassten Arbeiten in der 13. Ausgabe von historia.scribere freuen

Wenn die 13 zur Glücks­­zahl wird ...

Am 22. Juni durften sich Innsbrucker Studierende der Studienrichtung Geschichte über die Publikation und Auszeichnung ihrer Arbeiten in der 13. Ausgabe von historia.scribere freuen. Wie im Vorjahr wurde die Online-Zeitschrift der Institute für Alte Geschichte und Altorientalistik, Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie sowie Zeitgeschichte auch heuer online vorgestellt.

Corona-bedingt musste auch in diesem Jahr auf die sonst übliche Veranstaltung in den Räumlichkeiten der Wagnerʼschen Buchhandlung verzichtet werden, doch dafür konnte die Redaktion ihren neu eingerichteten YouTube-Kanal einweihen: In einem rund zweistündigen Livestream wurden den Zuseher*innen in einer Kombination aus Live-Moderation und vorab aufgezeichneten Videos insgesamt 14 Beiträge vorgestellt, die es in die aktuelle Ausgabe geschafft und sich in einem zweistufigen Peer-Review-Verfahren unter knapp 40 Einreichungen durchgesetzt haben.

Von den heuer prämierten Arbeiten wurden sieben mit der höchsten Auszeichnung von historia.scribere gewürdigt: Ferdinand Kleyhons, Maximilian Gröber, Marcus Dietrich, Verena Hechenblaikner, Katharina Föger, Florian Guggenberger und Marina Blum wurden mit einem Best-Paper-Award ausgezeichnet. Verena Hechenblaikner, Ferdinand Kleyhons, Florian Ambach, Sabrina Schober und Vera Flatz erhielten für ihre Beiträge Runner-Up-Awards, also zweite Preise. Thekla Kollmann und Mattia Pellegrini durften sich außerdem über Lobende Erwähnungen freuen. Das Team von historia.scribere gratuliert allen Autor*innen nochmals ganz herzlich.

Auch in diesem Jahr gilt der Dank des Teams den vielen helfenden Händen sowie finanziellen Unterstützer*innen, ohne die die Publikation und Preisverleihung in dieser Form nicht möglich gewesen wäre. Dazu zählen die vielen Reviewer*innen, die Philosophisch-Historische Fakultät, die drei historischen Institute und das Vizerektorat für Forschung der Universität Innsbruck, die Wagnerʼsche Buchhandlung sowie die Ruheständler*innen der beteiligten Institute, die innsbruck university press (iup), das UNO Center Austria und das Land Vorarlberg.

Neben der aktuellen Publikation freut sich das Team von historia.scribere außerdem über die immer breitere Rezeption publizierter Artikel. Im letzten Jahr konnte die Website der Zeitschrift insgesamt 35.000 Unique Visitors verzeichnen und auch die Verlinkung von Wikipedia auf historia.scribere wächst kontinuierlich. Sie wünschen den Autor*innen von Ausgabe 13 eine ebenso breite Rezeption und eine ähnlich große Leserschaft wie in den vergangenen Jahren.

(Alexander Renner, Marina Blum)

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