Neben dem ausgezeichneten Ruf und der räumlichen Nähe zu Vorarlberg sei es das breite Studienangebot, das die Universität Innsbruck zur nachgefragtesten universitären Bildungseinrichtung für die Vorarlberger Studierenden mache, führte Landeshauptmann Markus Wallner aus. Zugleich sprach er die zahlreichen Kooperationen zwischen der Universität und Einrichtungen in Vorarlberg an. Als Beispiel nannte der Landeshauptmann den Bereich der Textilchemie und Textilphysik, wo in enger Kooperation mit Vorarlberger Unternehmen innovative Materialien, sogenannte Smart Textiles, entwickelt werden. Daneben sprach er die enge Kooperation zwischen dem Institut für Atemgasanalytik in Dornbirn und der Fachhochschule Vorarlberg im Forschungsbereich der Biomathematik an. „Die Universität Innsbruck ist ein wichtiger und nicht mehr wegzudenkender Partner des Landes Vorarlberg und seiner wissenschaftlichen Einrichtungen“, hielt Wallner fest.
(Red.)