Die Teilnehmenden konnten ihre Beiträge in englischer oder französischer Sprache zum Wettbewerb einreichen, bei dem die Preisträgerinnen und Preisträger in drei Kategorien – Spracherwerb bis zu 5 Jahren, bzw. länger als 5 Jahre sowie MuttersprachlerInnen – ermittelt wurden. Erstmals wurde auch ein Preis für vorwissenschaftliche Arbeiten (VWA) im Bereich Kanadistik vergeben. Der Preis für die beste Arbeit dieser Kategorie im Bereich der Kanadastudien ging an Aaron Dorner (BORG Dornbirn Schoren), der mit seiner Arbeit „Poltical Autonomy in Québec / L‘autonomie politique au Québec“ die Jury überzeugen konnte. Den Zusatzpreis für vorwissenschaftliche Arbeiten erhielt Sarah Maly (BRG Schwaz) für ihre Arbeit: „Die französische Sprache in Québec und Frankreich“. Die preisgekrönten Arbeiten zeichneten sich durch hohes Problembewusstsein und die Beherrschung des wissenschaftlichen Rüstzeugs aus. Die Verantwortlichen im Zentrum für Kanadastudien bedanken sich bei der exzellenten Jury der Universität Innsbruck und freuen sich auf den studentischen Nachwuchs. Überreicht wurden die Preise am 28. Mai 2018 in einem feierlichen Rahmen, an der zahlreiche Schülerinnen und Schüler sowie Professorinnen und Professoren der beteiligten Schulen – u.a. der International School Kufstein, der BHAK Reutte, der HTL-Anichstraße Innsbruck, des BRG/BORG Schwarz und des Bundesgymnasiums Feldkirch – teilnahmen.
(Jeanine Köppen)