Heute greifen wir mit immer mehr und immer unterschiedlicheren Geräten auf Webseiten zu. Während vor einigen Jahren der Desktop-PC das zentrale Eingangstor ins World Wide Web war und die Gestalterinnen und Gestalter von Webseiten sich nur über verschiedene Bildschirmgrößen und Webbrowser Gedanken machten, sind heute die Formate sehr unterschiedlich. Vom Smartphone, über Tablets, Notebooks und Desktop-PCs bis zu internetfähigen Fernsehern reicht die Bandbreite der Geräte. Deren Bildschirme haben sehr unterschiedliche Größen und Formate. Moderne Webseiten müssen deshalb so gestaltet sein, dass sie abhängig vom Endgerät lesbare Webseiten fehlerfrei darstellen können. Das entsprechende Konzept dafür nennt die Fachwelt „responsive Design“. Auch die Universität Innsbruck hat diese Technologie nun auf ihrem Webserver umgesetzt.
Gemeinsam realisiert wurde dieses Projekt in den vergangenen Monaten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Zentralen Informatikdiensts und des Büros für Öffentlichkeitsarbeit. Neben der Neugestaltung der Webseiten wurde auch das Contentmanagementsystem XIMS überarbeitet und die aktuellen Webstandards implementiert.