Der FWF – Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung – ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In seiner Kuratoriumssitzung am 9. Mai 2016 hat der FWF folgende Projekte von Forscherinnen und Forschern der Universität Innsbruck bewilligt:
Einzelprojekte
Martin BEYER, Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik
Photochemie und Spektroskopie hydratisierter Metallionen
Tobias GREITEMEYER, Institut für Psychologie
Effekte gewalthaltiger Computerspiele auf das soziale Umfeld
Alexander KAISER, Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik
Eine quantenchemische Studie von Beryllium, Wolfram und deren Legierungen
Silke MEYER, Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie*
Dem Geld folgen – Remittances als soziale Praxis
Alexandra KOSCHAK, Institut für Pharmazie
L-Typ Calziumkanäle in Stäbchen-Bipolarzellen
Martin Paul SCHENNACH, Institut für Römisches Recht und Rechtsgeschichte
Nutzungsregime am Gemeindegut in Tirol (~1750-1900)
Roland STALDER, Institut für Mineralogie und Petrographie
OH-Defekte in Quarz
Hermann STUPPNER, Institut für Pharmazie
Artgrenzen und genetische und phytochemische Diversität von Cistus creticus L.
Ulrike TANZER, Forschungsinstitut Brennerarchiv
Ludwig von Ficker: Kommentierte Online-Briefedition und Monographie
Andreas O. WAGNER, Institut für Mikrobiologie*
Phenylodigest
Andreas O. WAGNER, Institut für Mikrobiologie
Trichotreat
Meitner-Programm
Noelia BUENO-GÓMEZ, Institut für Philosophie*
Die Erfahrung des Leidens
Maren PODEWITZ, Institut für Allgemeine, Anorganische und Theoretische Chemie*
B12 Derivate als potentielle Antivitamine
Milan ONCÁK, Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik*
Photochemie hydratisierter Metallionen: Theorie
Schrödinger-Programm
Jodok TROY, Institut für Politikwissenschaft
Der Papst und der UN Generalsekretär in der Weltpolitik
* Bewilligt über den Tiroler Fonds zur Grundlagenforschung (Matching-Funds)