Im Rahmen dessen stellte Ulrike Tappeiner, Dekanin der Fakultät für Biologie, die Initiativen des Forschungsschwerpunktes Alpiner Raum - Mensch und Umwelt sowie des Forschungszentrums Berglandwirtschaft vor. Weiters schilderte Tappeiner die Schülerprojekte im Rahmen des Programms Sparkling Science in Zusammenarbeit mit Rotholz und Kematen. Minister Rupprechter selbst sprach über die geplante Weiterentwicklung des Standortes Rotholz für die Lebensmittel- und Biotechnologie – mögliche Kooperationen mit der Forschung scheinen dabei als wahrscheinlich. Im Herbst 2016 übernimmt Österreich für zwei Jahre den Vorsitz in der Alpenkonvention. Die Funktionsperiode wird unter dem Titel „Schützen durch Nützen“ stehen, wobei auch hier Kooperationsmöglichkeiten und gemeinsame Projekte mit der Universität möglich seien. Gesprochen wurde zudem auch über die Möglichkeit, die nächste Tagung zum Thema Berglandwirtschaft des Ökosozialen Forums in Kooperation mit der Uni Innsbruck zu gestalten sowie die Einbindung der Uni in die Veranstaltung der Alpenkonvention im Frühjahr 2017 in Alpach.
Besuch aus dem Ministerium
Vergangenen Donnerstag war Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter zu Besuch bei Rektor Tilmann Märk.