Text "Publikationen" auf buntem Hintergrund

Die hier angeführten Titel bieten einen exemplarischen Einblick in die Vielzahl an Publikationen, die im Rahmen der Auseinandersetzung mit dem Konzept der phantasmen herangezogen wurden. Sie stehen stellvertretend für die theoretische Breite und interdisziplinäre Vielfalt.

Die Auswahl versteht sich nicht als vollständig – sondern als ein sneak peek in ein weit verzweigtes Feld, das sich um viele weitere Positionen und Werke erweitern ließe.

LITERATUR

 

Hans Belting, Bildanthropologie: Entwürfe für eine Bildwissenschaft, München 2001.

Hans Belting, Über Phantasie und Kunst, in: Venanz Schubert (Hg.), Gedächtnis und Phantasie, St. Ottilien 1997, 183-203.

Georges Didi-Hubermann, Bilder trotz allem, München 2007.

Bernd Hüppauf / Christoph Wulf (Hg.), Bild und Einbildungskraft, München 2006.

Jacques Lacan, Écrits, Paris 1966.

Pia Müller-Tamm / Katharina Sykora / Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Hg.), Puppen, Körper, Automaten. Phantasmen der Moderne, Ausstellungskatalog, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, Köln 1999.

Hanna Segal, Traum, Phantasie und Kunst, Gießen 2023.

Peter Volgger, Von den Wunderkammern zum Cyberspace: Fantasie und Wahnsinn in Architektur, Medien und Politik (Grundlagen, 120), Berlin 2020.

Slavoj Žižek, Die Pest der Phantasmen: die Effizienz des Phantasmatischen in den neuen Medien, Wien 1999.

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