Didaktik der wirtschaftsberuflichen Bildung I

Vertiefung fachdidaktischer Kompetenz zur Planung, Umsetzung und Weiterentwicklung von wirtscahftsberuflicehn, komplexen Lehr-Lernarrangements

Ziele/Inhalte:

Studierende können handlungsorientierte, ganzheitliche Unterrichtsmethoden des Lehrens und Lernens im Hinblick auf deren Einsatz an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen sowie in der Erwachsenenbildung kritisch beurteilen.

Inhaltliche Schwerpunkte sind:

  • Handlungsorientierung als Unterrichtskonzept
  • verschiedene reformpädagogische Ansätze und damit zusammenhängende didaktische Fragestellungen
  • Methoden zur Unterstützung handlungsorientierter und offener Lernformen
  • Projektmethode und Fallstudien

Aufbau:

VO (1h, 2 ECTS) Didaktik der wirtschaftsberuflichen Bildung I:
Informationsinput über die Grundlagen und Methoden handlungsorientierten Unterrichts. Anhand konkreter Beispiele aus dem kaufmännischen Unterricht erfolgt eine Veranschaulichung und Vertiefung.

SE  (4h, 8 ECTS) Didaktik der wirtschaftsberuflichen Bildung I:
Wechsel zwischen Input und Anwendung komplexer Lehr-Lernformen statt. Dafür werden Unterrichtssequenzen simuliert, ausprobiert und kritisch reflektiert.

Leistungsbeurteilung:

Interaktiver Teil: aktive Mitarbeit, Präsentationen, Erstellen einer Seminararbeit 

Wirtschaftsfachliche Kenntnisse: Im Rahmen des Seminars werden die wirtschaftsfachlichen Kenntnisse im Bereich RW und BW (3.-5. Klasse HAK) überprüft.
Zur Unterstützung für den RW-Teil bieten wir ein Tutorium an: AG Lehrplanbezogenes RW .

Gesamtprüfung:
Die positive Beurteilung des SE ist Voraussetzung für das Antreten zur Gesamtprüfung.
Die Gesamtprüfung beinhaltet den Stoff des gesamten Moduls und wird in Form einer schriftlichen Prüfung (90 Minuten) abgelegt.


Voraussetzungen:

Voraussetzungen sind die Module Einführung in die Theorien sozio-ökonomischer Erziehung sowie Lehren und Lernen als Beruf.

Einen Überblick über die aktuellen Lehrveranstaltungen und Lehrenden erhalten Sie im Vorlesungsverzeichnis  der Universität Innsbruck.

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