Gast­vor­träge zu den The­men "Trauer und Lite­ra­tur" & "Me­di­cal Huma­ni­ties"

Prof. Maïté Snauwaert (University of Alberta, Edmonton):
Clinique et littérature: formes contemporaines du deuil
Montag, 06.03.2023, 17:15-19:45

Prof. Daniel Laforest (University of Alberta, Edmonton):
From Life to Self – Three Crucial Chapters in the History of Medical Humanities & Literature
Mittwoch, 08.03.2023, 12:00-13:30


Prof. Maïté Snauwaert (University of Alberta, Edmonton)
Clinique et littérature: formes contemporaines du deuil
Datum: Montag, 06.03.2023
Zeit: 17.15-19.45
Ort: Raum 40 620, 6. Stock, Geiwi-Turm, Innrain 52d

Eine Zusammenarbeit des Institut für Romanistik und des Zentrums für Kanadastudien

Maïté Snauwaert, Associate Professor am französischsprachigen Campus Saint-Jean der
University of Alberta, ist Literaturwissenschaftlerin und hat im vergangenen Jahr ein über
sechs Jahre (2016-2022) vom SSHRC finanziertes Forschungsprojekt zum Thema „Learning
How to Die in the 21st Century: A Literary Contribution“ abgeschlossen. Im Mittelpunkt ihrer
Forschungsarbeit standen (und stehen noch immer) die Themen Trauer, Altern, prekäres
Leben und Lebensende in den Literaturen des 20. und 21. Jahrhunderts in Europa und
Nordamerika.


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Prof. Daniel Laforest (University of Alberta, Edmonton)
From Life to Self – Three Crucial Chapters in the History of Medical Humanities & Literature
Datum: Mittwoch, 08.03.2023
Zeit: 12.00-13.30
Ort: Raum 4U 102, Untergeschoss, Geiwi-Turm, Innrain 52d

Eine Zusammenarbeit des Institut für Anglistik und des Zentrums für Kanadastudien

Daniel Laforest ist Professor für French and Media Studies an der University of Alberta. Sein
vom SSHRC gefördertes Forschungsprojekt (2016-2022) konzentrierte sich auf die
Wechselbeziehungen zwischen Literaturwissenschaft und Medizin sowie auf die
zunehmenden Auswirkungen medizinischer Visualisierungstechnologien auf unsere Fähigkeit,
Geschichten über uns selbst und unsere Körper zu erzählen. Sein besonderes Interesse gilt
auch der Geschichte der Medical Humanities in den westlichen Kulturen seit den 1950er
Jahren (mit einem Fokus auf Literatur, Psychoanalyse und Philosophie).

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