Die Volkswirtschaftslehre an der Universität Innsbruck

Einblicke in ein Vierteljahrtausend bewegter Geschichte

von Engelbert Theurl



Die Volkswirtschaftslehre (VWL) an der Universität Innsbruck blickt auf über 250 Jahre ihres Bestehens zurück. Es ist das Anliegen dieses Projekts die Institutionalisierung der VWL an der Universität Innsbruck und ihre weitere Geschichte nach zu zeichnen. Dies geschieht im ersten Schritt nicht in Form einer gedruckten Monographie. Vielmehr sollen in einer Serie von Beiträgen, die in elektronischer Form und in einem losen zeitlichen Rhythmus erscheinen werden, Einblicke in eine bewegte Geschichte gegeben werden. Dabei soll allerdings die Perspektive der „longue duree“ nicht aus den Augen ver-loren werden. Das Projekt ist in 5 Zeitphasen gegliedert, die sich aus den tiefen Brüchen in den äußeren Rahmenbedingungen, aber auch aus Neuorientierungen im Fach selbst ergeben. Bei der Bearbeitung dieser einzelnen Phasen wird eine ähnliche Dramaturgie und Gliederungsstruktur angewandt, ausgewählte Themenkomplexe werden zusätzlich in Vertiefungen behandelt.

 

Abschnitt I: Anliegen – Abgrenzungen – Informationsquellen – Agenda

Abschnitt II: Von der fürstlichen zur staatlich-bürgerlichen Glückseligkeit (1769-1848)

Abschnitt III: Die Volkswirtschaftslehre (VWL) zwischen Historischer und Österreichischer Schule (1848-1918)

 

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