Universität Innsbruck

Preise, Förderungen und Praktika

grants.at ist Österreichs größte Online-Datenbank für Stipendien und Forschungsförderung für alle wissenschaftlichen Bereiche. Die Fördermöglichkeiten für Studierende, Graduierte und Forschende reichen von klassischen Stipendien über Zuschüsse und Preise bis hin zu umfassenden nationalen, europäischen und internationalen Forschungsförderungsprogrammen.

Um das Interesse an einer wissenschaftlichen Karriere schon zu Beginn eines Grundstudiums zu fördern und einen barrierefreien Zugang zu beruflichen Perspektiven für Studierende mit Behinderung zu ermöglichen, bietet die Universität Innsbruck ein inklusives Förderprogramm für Studierende an.

Dazu fordert die Universität Innsbruck interessierte begünstigt behinderte Studierende auf, ihr Interesse an einer Anstellung mit der Weiterleitung des Datenblattes und der dazugehörigen Unterlagen bekannt zu geben. Nach positiver Rückmeldung der betreffenden Fakultät erfolgt eine Anstellung als Studentische:r Mitarbeiter:in befristet auf 6 Monate mit der Möglichkeit zur Verlängerung auf insgesamt maximal 4 Jahre bei fortdauerndem Bedarf, Vorliegen der Voraussetzungen und positiver Leistungsbeurteilung. Das Beschäftigungsausmaß beträgt zwischen 4 und 10 Stunden pro Woche, abhängig von den Präferenzen / Möglichkeiten der betreffenden Fakultät und der Bewerber:innen. Die Entlohnung erfolgt in Gehaltsgruppe C gemäß Kollektivvertrag der Universitäten und beträgt gültig ab 01.02.2023 bei einem Beschäftigungsausmaß von 4 Stunden pro Woche 238,- Euro brutto pro Monat (14 Mal) und erhöht sich dementsprechend bei höherem Beschäftigungsausmaß.

Weitere Informationen unter: https://www.uibk.ac.at/de/personalentwicklung/forderprogramm-zur-schaffung-von-chancengleichheit/

Der interdisziplinäre Frankreich-Schwerpunkt hat zum Ziel, die wissenschaftliche Zusammenarbeit und den akademischen Austausch zwischen der Universität Innsbruck und französischer Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen zu fördern. Der Frankreich-Schwerpunkt bietet Forschenden und Lehrenden der LFUI die Möglichkeit, Kolleginnen und Kollegen aus Frankreich nach Innsbruck einzuladen bzw. selbst einen Kurzaufenthalt in Frankreich zu absolvieren.

Subventionen: Diese werden laufend nach vorhandenen budgetären Mitteln vergeben. Gefördert werden bilaterale Forschungsprojekte, Gastvorträge und Tagungsbesuche, Arbeitstreffen zur Projektanbahnung etc. aller Fakultäten, Institute und Disziplinen. Die Antragstellung erfolgt durch den/die WissenschaftlerIn der Universität Innsbruck über das Formular auf der Website des Frankreich-Schwerpunkts: https://www.uibk.ac.at/frankreichschwerpunkt/formulare/index.html.de

Für Informationen können Sie sich gerne auch direkt an die MitarbeiterInnen des Frankreich-Schwerpunkts wenden (france-focus@uibk.ac.at oder Tel: 0512 507-39100).

Die Arbeit ist von dem/der Verfasser/in direkt bei ao. Univ.Prof. Dr. Michael Theil einzureichen.

Kontakt: ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Theil
Wirtschaftsuniversität Wien
Welthandelsplatz 1, 1020 Wien

Michael.Theil[at]wu-wien.ac.at

Art der wissenschaftlichen Arbeit: Bakkalaureatsarbeit, Diplomarbeit, Masterarbeit, Dissertation, Habilitationsschrift

Thema: Prämiert werden Arbeiten, die betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche oder rechtliche Aspekte von Versicherungen, Versicherungsverkauf im Allgemeinen, und Versicherungsvermittlung durch Versicherungsmakler und Beratungsleistungen durch Versicherungsmakler u. Berater in Versicherungsangelegenheiten im Besonderen behandeln.

Form:
digital als pdf-Datei via E-Mail jeweils mit einem Vermerk, daß Sie sich um die Verleihung des Hammurabi-Preises bewerben
Einreichfrist: bis 30. September 2023
Approbationszeitraum: bis September 2023

Dotierung: gesamt € 4.000,- für 1-3 Preisträger

Preisverleihung: Anfang/Mitte 2024 im Rahmen des Informationstages der Wiener Versicherungsmakler

Bewertungskriterien: Wissenschaftlicher Wert, Ergebnis der Arbeit bzw. Neuheitswert, Relevanz für die Versicherungsbranche bzw. die Versicherungsvermittler und Makler, Stil

Sollte keine preiswürdige Arbeit eingereicht werden, behält sich die Fachgruppe der Wiener Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten vor, den Hammurabi-Preis nicht zu vergeben.

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