ICT-Technologiepark
Technikerstraße 21a

ICT-Technologiepark

(Credit: Universität Innsbruck, Foto: Bernhard Aichner Fotowerk)

Mathematik

Obwohl die Mathematik eine der ältesten Wissenschaften ist, hat sie bis heute nichts von ihrer Dynamik verloren und entwickelt sich ständig weiter. Sie durchdringt unsere Welt auf vielfältige Art und Weise und ist aus der modernen Wissenschaft und Technik nicht wegzudenken. Neben ihren unzähligen Anwendungen, wie medizinische Bildgebungsverfahren, Datenverschlüsselung oder Methoden des Hochleistungsrechnen, lädt sie zum Knobeln ein und weiß mit verblüffenden Erkenntnissen zu überraschen. Bei den Campus-Tagen stellt sich die Innsbrucker Mathematik vor. Neben einem kleinen Einblick in unsere Forschung laden wir Sie ein, sich spielerisch mit Mathematik zu beschäftigen.

1 Die faszinierende Welt der Mathematik
Mathematik

Wir laden Sie ein, verschiedene Aspekte der Mathematik genauer kennenzulernen: von Mathematik zum Angreifen und Mitmachen bis zu Mathematik hinter bildgebender Medizintechnik wie Computertomographie, Kernspin-Tomographie oder Ultraschall. Spielerisch erfahren Sie, wie Mathematik dabei hilft, unseren Alltag zu erleichtern und zu verbessern, und wie viel Spaß Mathematik machen kann.

2 Sommertechnikum MINT
Büro für Öffentlichkeitsarbeit

Das Sommertechnikum MINT ist ein Projekt, dass interessierte Schülerinnen im Alter von 15–20 Jahren im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) fördern möchte. Dazu bietet das Sommertechnikum MINT eine einwöchige Summerschool sowie 3- bis 4-wöchige Praktika im Juli-September 2019 an.

3 Trachtenpraxis
Geschichtswissenschaft/Gestaltung

Ausgehend von der Aus- bzw. Umformung der Trachtenpraxis im Nationalsozialismus, wird die Instrumentalisierung von Tracht und Brauchtum aufgezeigt. Im Mittelpunkt der Installation steht das Tragen von Tracht als Kulturpraxis des späten 20. Jahrhunderts bis heute – traditionelle ländlich-regionale Zugänge bis zur Modeerscheinung, um die Fülle der unterschiedlichen Beweggründe, Wahrnehmungen und Assoziationen zu dieser Kleidung zu thematisieren.

Beiträge aus den Stadtteilen  

4 Volkstanzkreis Innsbruck

Beim Volkstanzkreis Innsbruck werden bei den Übungsabenden Tiroler und österreichische Tänze geübt. Sie stehen dabei im Vordergrund. Aber auch Tänze aus der Schweiz, aus Frankreich, Deutschland und aus Amerika haben bei uns Platz gefunden. Wir tanzen rein zu unserer Freude, das heißt, wir bestreiten keine Auftritte. Dreimal im Jahr gibt es Tanzveranstaltungen in Innsbruck, zu denen alle herzlich eingeladen sind. Wir treffen uns am Faschingsdienstag, beim Frühlingstanzfest und beim Herbsttanzfest.

  Freitag 16:30 bis 18:30 Uhr (Mitmachstation)
  Samstag 10 bis 14 Uhr (Mitmachstation und Information); ab ca. 14 Jahre

Volkstanz

5 Leseecke
Öffentliche Bücherei Allerheiligen

Wir haben für euch aktuelle Medien – thematisch passend zu den vier Fakultäten am Campus Technik – aus unserem Bestand ausgewählt und eine gemütliche Leseecke zum Stöbern und Schmökern eingerichtet. Kommt vorbei, macht es euch in unserer Leseecke gemütlich und sucht euch das passende Buch/Hörbuch aus!

Bücherei Allerheiligen

6 Kommunikations- und Sozialplattform für BürgerInnen
ISD Sozialzentrum

Die ISD Sozialzentren verstehen sich als unbürokratische Anlaufstellen für alle InnsbruckerInnen. Jedem Stadtteil steht ein eigenes Zentrum zur Verfügung, das sich um die Anliegen seiner BewohnerInnen kümmert und als Kommunikations- und Sozialplattform für seine Bürger dient.

7 Juze – Hötting West
ISD Sozialzentrum

Das Jugendzentrum Hötting-West wird mit einem Button-Stand teilnehmen. Auch wenn wir an unserem Standort vor allem für Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren zur Verfügung stehen, wollen wir die Gelegenheit nutzen und uns auch für Eltern und unsere zukünftigen BesucherInnen (Kinder unter 10 Jahren) Zeit nehmen.

ISD – Innsbrucker Soziale Dienste

8 Präsentation der architektonisch wertvollen Gebäude
Pfarre Allerheiligen, Pfarre Kranebitten

Die Pfarren des Stadtteils (Allerheiligen und Kranebitten) präsentieren ihre architektonisch wertvollen Gebäude, die Pfarrkirche Allerheiligen von Architekt Clemens Holzmeister, das Pfarrzentrum Kranebitten von den Architekten Markus Illmer und Günther Tautschnig. Wie beeinflussen die Gebäude – als dritte Haut – das Verhalten der Menschen, hier: bei liturgischen Feiern? Welches Versammlungs- und Liturgie-verständnis steckt dahinter?

Pfarre Allerheiligen Pfarre Kranebitten


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