Haltestelleninstallation „Frau Hitt und die 19 Fragen“

Frau Hitt und die 19 Fragen

Eröffnung: 11. April 2019
Dauer der Installation: 12. April bis 25. Oktober 2019
Orte: an sieben IVB-Haltestellen von „Höttinger Au/West“ bis „Landesmuseum“

Die Universität Innsbruck feiert im Jahr 2019 Geburtstag. Zum Anlass ihres 350-jährigen Bestehens lädt die Hochschule die Öffentlichkeit zum Dialog. Die Installation Frau Hitt und die 19 Fragen beschäftigt sich mit der sagenumwobenen Gesteinsformation und bietet dabei aufschlussreiche Einblicke in die unterschiedlichen Fachrichtungen und Forschungsbereiche.

Die wohlhabende Riesenkönigin Frau Hitt
wird für ihr moralisch verwerfliches Verhalten
vom höchsten Richter bestraft.
In Begleitung eines Donnerschlags
erstarrt sie auf der Nordkette zu Stein.

Die mächtige Herrscherin wird im Jubiläumsjahr auf eine Entdeckungsreise durch die verschiedenen Fakultäten der Universität geschickt. Was wäre, wenn sich Mikrobiolog_innen und Rechtswissenschaftler_innen, Philosoph_innen und Sportwissenschaftler_innen mit den Erzählungen rund um den markanten Gipfel der Nordkette beschäftigen würden?

Die vielfältigen Gedankenexperimente laden von 12. April bis 25. Oktober 2019 an sieben Haltestellen der IVB, von „Höttinger Au/West“ bis „Landesmuseum“, zum Hinterfragen, Mitmachen und Staunen ein.

Haltestellen

  • Höttinger Au | West
  • Fürstenweg
  • Klinik | Universität
  • Terminal Marktplatz
  • Maria-Theresien-Straße
  • Museumstraße
  • Landesmuseum


Impressum

Idee: Michael Kröll
Konzept, Gestaltung: Michael Kröll, Lisa Erben, Paul Treichl, Celia Di Pauli
Inhalte, Texte: Marina Schmidt, Maria Prantl, Lisa Noggler-Gürtler

Die Installation Frau Hitt und die 19 Fragen ist ein Projekt der Universität Innsbruck und wurde im Rahmen des 350-Jahr-Jubiläums in Kooperation mit den IVB und der Stadt Innsbruck umgesetzt. Besonderer Dank gilt dem Büro für Öffentlichkeitsarbeit und dem Förderkreis 1669 – Wissenschaft Gesellschaft der Universität Innsbruck, ferner dem Schlossermeister Michael Gassebner, der Firma Fröschl Beton für ihr Sponsoring, sowie allen weiteren ausführenden Firmen.

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