Portraits der Referentinnen Neuber und El Omari, daneben Mehmet Tuna.

Was Schöp­fungser­zäh­lun­gen uns heute sagen kön­nen

Carolin Neuber und Dina El Omari über interreligiöse Perspektiven zum Thema Schöpfung

Im Zuge der online stattfindenden Gesprächsreihe „Miteinander Zukunft gestalten“ konnten für den Termin im Sommersemester 2025, am Dienstag, 29.04., Carolin Neuber (Lehrstuhl für Exegese des Alten Testaments, Theologische Fakultät Trier) und Dina El Omari (Interkulturelle Religionspädagogik, Universität Münster) als Referentinnen für die Veranstaltung des Innsbrucker Zentrums für Interreligiöse Studien gewonnen werden. Die beiden Forscherinnen näherten sich aus christlicher sowie muslimischer Perspektive dem Thema Schöpfung und deren Bedeutung für die Gegenwart an.

Während Carolin Neuber vor allem auf die soziale Dimension von Schöpfung einging, thematisierte Dina El Omari in ihrem Impuls exemplarisch anhand von Sure 30:21, welchen Ausgangspunkt Schöpfung für Interreligiöse Begegnungen und Zusammenarbeit haben kann. In gekonnter Weise moderierte Mehmet Hilmi Tuna (Institut für Islamische Theologie und Religionspädagogik, Universität Innsbruck) den Gesprächsabend, dem mehr als 35 Zuhörer:innen beiwohnten. Auf dem ZIRS-Youtube-Kanal steht eine Aufzeichnung der Veranstaltung ab sofort zur Verfügung.

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