Klärschlamm-Behandlung: Optionen 2030 im Bundesland Salzburg

 

Auftraggeber:

Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung Natur- und Umweltschutz, Gewerbe

                

Durchführungszeitraum:

02/2024 – 10/2024

  

Projektbeschreibung:

Die Zukunft der Klärschlamm-Entsorgung im Bundesland Salzburg wird durch die Klärschlammstrategie des Bundes (siehe Bundesabfallwirtschaftsplan 2023 Teil 11, Studie StraPhos2, insbesondere auch die geplante Novelle der Abfallverbrennungsverordnung), die zunehmende Abkehr von der direkten Aufbringung auf Böden (die in Salzburg seit 2002 verboten ist) und dem damit einhergehenden steigenden Bedarf an Anlagen zur Verwertung und Behandlung von Klärschlamm stark beeinflusst.

Im Auftrag des Amtes der Salzburger Landesregierung werden die verschiedenen Optionen der zukünftigen Klärschlammbehandlung im Bundesland Salzburg untersucht. Basierend auf einer Darstellung der Ist-Situation (Aktuelle Klärschlammmengen, Entsorgungswege, Entsorgungskosten etc.)  und unter Berücksichtigung zukünftiger Rahmenbedingungen sollen die verschiedenen Varianten der Klärschlammbehandlung technisch, rechtlich und ökonomisch bewertet werden.

 

Kontakt:

Universität Innsbruck
Dr. Christian Ebner
Technikerstrasse 13
6020 Innsbruck
c.ebner@uibk.ac.at

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