
Dieses Buch ist eine kritische Bewertung der Frage, warum die heutigen Informationsökosysteme für die Demokratie problematisch sind. Basierend auf Forschungen im Globalen Norden und in der Globalen Mehrheitswelt werden Veränderungen in den Nachrichtenmedien, der künstlichen Intelligenz und der Datenverwaltung untersucht. Der Fokus liegt auf Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität des öffentlichen Diskurses, zum Schutz der Medienfreiheit und zur Gewährleistung der Widerstandsfähigkeit öffentlicher Institutionen. Die Analyse hebt politische Maßnahmen hervor, die darauf abzielen, die Rechenschaftspflicht und Widerstandsfähigkeit von Informationsökosystemen angesichts der zunehmenden Instrumentalisierung von Informationen zu verbessern.
Das Buch ist für Wissenschaftler, politische Entscheidungsträger, Unternehmen und die Zivilgesellschaft von Interesse und zeigt weltweite Bemühungen auf, die Datengewinnungs- und Monetarisierungspraktiken der Big Tech zu bekämpfen, die Instabilität der Nachrichtenmedien anzugehen und sicherzustellen, dass Anwendungen künstlicher Intelligenz mit demokratischen Werten vereinbar sind. Dieses Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich Gedanken darüber machen, wie Gerechtigkeit in einer datengesteuerten Welt aussehen könnte.
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