Universität Innsbruck

European Depression Association (EDA)

 

"Depression - Corona-Pandemie und ihre Folgen für die Psyche"

EDD 2021

Seit April 2020 ist Dr. Alexander Karabatsiakis nationaler Repräsentant Österreichs bei der European Depression Association (EDA). Die EDA hat das Ziel, Aufklärungsarbeit zu leisten, um Vorbehalte und Stigmatisierung in Bezug auf die Volkskrankheit Depression abzubauen und durch Fakten und Expertenwissen der Gesellschaft aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Depressionsforschung zu kommunizieren. 

Weiterführende Informationen zur EDA und Ihren Aufgaben finden Sie unter: https://www.europeandepressionday.eu/

Anlässlich des 17. Europäischen Depressionstags macht die EDA auf die Problematik im realen und virtuellen Umgang mit der Depression aufmerksam. Durch die COVID-bedingten Beschränkungen im öffentlichen Leben, auch zum Schutz der Schwächsten in unserer Gesellschaft, erfordert es besondere Aufmerksamkeit, dabei auch psychische Belastungen und psychiatrische Erkrankungen als Beeinträchtigung der Lebensqualität nicht aus dem Blickfeld zu verlieren. Hierbei spielt die Nutzung digitaler Medien eine bedeutsame Rolle. Die gesundheitlichen Herausforderungen der derzeitigen Pandemie erfordern auch eine Modernisierung telemedizinischer Angebote und gesundheitlicher Versorgung. Das diesjährige Motto lautet entsprechend: "Depression zwischen Wirklichkeit und Schein".

Das offizielle Poster für 2020 ist unter folgendem Link zugänglich: Poster 2020 Europäischer Depressionstag