In memoriam
em. O. Univ.-Prof Dr. phil. Ivo Kohler (1915-1985)

Verfasst von Manfred Ritter

 

Ivo Kohlers Meisen

(Foto © Institut für Psychologie, Universität Innsbruck: Dieses Bild von Ivo Kohler entstand etwa 1965. Damals beschäftigt er sich bereits seit mehreren Jahreb mit der Frage, welche von den Ergebnissen der Tierverhaltensforschung auf die Humanpsychologie übertragbar sind. Beobachtung der Verhaltensforschung gewann Kohler "aus erster Hand" in seinen Versuchen zum Prägungslernen bei jungen Meisen.)

Am 23. Jänner 1985 hat sich das Leben des Forschers und Lehrers Ivo Kohler vollendet. Sein eher unkonventionelles Wirken als Lehrer an der Universität Innsbruck und die weitreichenden Forschungsergebnisse und Forschungsimpulse, die aus seiner Arbeit hervorgingen, können in einer kurzen Erinnerung nur vollkommen gewürdigt werden.

Mit dem Namen Ivo Kohler sind vor allen die inzwischen so benannten „Innsbrucker Brillenversuche“ oder „Innsbruck Studies“ verknüpft. Sie waren in mehrerlei Hinsicht bahnbrechend für den Verlauf, den die Wahrnehmungsforschung genommen hat. Ausgangspunkt der Untersuchung war das Grundproblem der menschlichen Wahrnehmung: Weshalb nehmen wir unsere Umwelt als stabil und geordnet wahr, wo doch die Informationsaufnahme in einem dauernden und unstetigen Fluss ist und die einzelnen Informationsstichproben nur Bruchteile des Gesamtresultates einer Wahrnehmung enthalten? Suchen wir beispielsweise mit unsern Blick- und Kopfbewegungen einen Ausschnitt der Umgebung ab, so bemerken wir von den Schwankungen, Bewegungen und Unterbrechungen nichts mehr, welche durch die eigene Bewegung der Augen und des Kopfes in der Informationsaufnahme verursacht werden. Ebenso ändert sich in der Wahrnehmung kaum etwas, wenn wir die Entfernung oder den Blickwinkel verändern, aus dem wir die Gegenstände betrachten, obwohl dadurch die Informationsaufnahme durch die Augen stark verändert wird. Kohler vermutet, dass die Wahrnehmung durch eigene Korrekturprozesse ihre Organisation aufrecht erhält. Dies verursacht er zu prüfen, in dem er mit künstlichen Mitteln global in die Ordnung der Wahrnehmung eingriff und den Verlauf dieser Störung im Versuch beobachtete. Das Projekt wurde mit Langzeitversuchen angegangen. In diesen trugen die Versuchspersonen Prismenbrillen, welche oben und untern vertauschten, seitenumkehrende Spiegelbrillen, bildverzerrende Prismen, Halbprismen, Farbgläser und Farbhalbgläser. Diese Methodik der systematischen Störung hatte Kohler von seinem Lehrer Prof. Theodor Erismann übernommen und weiterentwickelt. Durch die Untersuchungen sollte herausgefunden werden, ob im Verlauf der Adaptionsperiode die Stabilität und Ordnung in der subjektiven Wahrnehmungswelt wiederhergestellt wird und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Die Versuche sind in Kohlers wohl bedeutendsten Werk „Über Aufbau und Wandlungen der Wahrnehmungswelt, insbesondere über bedingte Empfindungen“, beschrieben. Beim ersten Durchblättern mag die Arbeit nur als eine lose Sammlung von Beobachtungsberichten erscheinen, welche Kohler und anderer Versuchspersonen im Verlauf des Tragens der experimentellen Brillen aufgezeichnet haben. Es wurden jedoch hier zum ersten Mal jene Korrekturprozesse der Wahrnehmung erfasst und beschrieben, aufgrund derer wir aus der Umwelt die Informationen aufzunehmen vermögen, welche für unser Handeln notwendig sind.

Durch diese Versuchsmethode wurde radikal in die bestehende Ordnung der subjektiven Welt eingegriffen; die so erzeugten Störungen wurden aber im Verlauf weitgehend wieder eliminiert. Die Schilderungen von Ivo Kohler als Versuchsperson belegen dies anschaulich. Am ersten Tag eines 124 Tage dauernden Versuches, beschreibt er seine Eindrücke wie folgt: „So erzeugt jede Bewegung des Kopfes gegenüber den auf einem Punkt festgehaltenen Augen die unerwartetsten und wunderlichsten Form- und Gestaltsänderungen aller Objekte, die sich im Gesichtsfeld befinden. Die sonst so wohlbekannteste Form scheinen in Auflösung begriffen und setzen sich in neuen, noch nie gesehenen Proportionen wieder zusammen. ... Ich war dann überrascht, …., wenn irgendeine Hauswand überhängend schräg zur Gasse abfiel, ein gesehener und mit dem Blick verfolgter Kraftwagen sich verbog, die Strasse wie eine Wasserwoge abwärts glitt, Häuser und Bäume umzufallen begannen". Am letzten Tag des Versuches ist von diesen Störungen nur mehr wenig zu bemerken: “Die Eigentümlichkeiten des Sehens nach dem ersten Aufsetzen der Brille sind jetzt blass geworden, sie wurden zunehmend ausgemerzt bis auf die schon erwähnten Reste, in Bezug auf manche Eigenheiten gänzlich … Die Welt ist trotz Brille und Prisma zu meiner alten geworden".

 

Ivo Kohler - Brillenversuch

 

(Foto rechts © Institut für Psychologie, Universität Innsbruck: Anton Hajós (Student und später Assistent von Ivo Kohler) mit Umkehrbrille in der Maria Theresien Straße in Innsbruck - ca. Ende1950er/Anfang 1960er Jahre)

Die Versuchspersonen, Kohler miteingeschlossen, protokollierten also täglich ihre Beobachtungen und Erfahrungen in dieser neuen Welt, sie wurden von den Versuchsleitern beobachtet und nahmen an quantitativen Messungen einzelner Leistungen der Wahrnehmung und Motorik teil. An Hand dieser Daten ließ sich verfolgen, wie der subjektiv gestörte Handlungsraum sich erneut wieder ordnete und das Wahrnehmungserleben seine frühere Form zurückgewann. Keine neuere Wahrnehmungstheorie kann die Erkenntnisse außer acht lassen, die auf diesen Beobachtungen fußen. Entgegen des bisherigen Vermutungen erwies sich die Wahrnehmung des Menschen als außerordentlich plastisch und lernfähig. Das räumliche Sehen, das Zusammenspiel von Sehen und Tasten, die Formwahrnehmung, u.a. veränderten sich durch Lernen. An unserer Wahrnehmung sind offenbar "intelligente" Verarbeitungssysteme beteiligt. Auch wenn die Informationsaufnahme gestört ist, können sie Eigenschaften und Merkmale der Umwelt richtig entschlüsseln. Nach der Adaptationsperiode wurde zum Beispiel eine vertikale Kante einer Hausecke wieder als gerade gesehen, auch wenn sie wegen der Prismenbrille weiterhin auf der Netzhaut je nach Blickrichtung verschieden gekrümmt abgebildet wurde. Rückmeldungen über das eigene motorische Handeln stellten eine Voraussetzung dafür da, dass in den Verarbeitungssystemen die erforderlichen Korrekturprozesse in Gang kamen. Die enge Verschränkung der eigenen aktiven Motorik mit der Wahrnehmung wurde dadurch besonders deutlich aufgezeigt.

Die Versuche waren auch in methodologischer Hinsicht wegweisend. Sie wurden so durchgeführt, dass die Versuchspersonen ihren alltäglichen Beschäftigungen nachgingen, also weiterhin in ihrem gewohnten Lebensraum agierten. Damit waren die erzielten Ergebnisse auch für die Erklärung von Wahrnehmungsprozessen im Alltag ökologisch gültig. Erst viele Jahre später wurde dieses Thema, das der „ökologischen Gültigkeit“, zu einem wichtigen Anliegen und Problem in der psychologischen Forschung. Ein zweiter methodologischer Aspekt erscheint bedeutsam. Den Ergebnissen lagen Daten aus zwei Ebenen zugrunde. Sie wurden sowohl aus subtiler Selbstbeobachtung durch die Versuchspersonen wie auch aus objektivierten Messungen gewonnen. Erlebnis- und verhaltensorientierte Psychologie mit den jeweiligen Vorteilen wurden so miteinander verbunden. Die Bedeutung der Brillenversuche ergibt sich aus daraus, wie schnell sich die in ihnen enthaltenen Ideen in der internationalen Forschung ausbreiteten und in Forschungsprogramme umgesetzt wurden. Bereits 1974 hatte Kohler auf dem 12. Internationalen Kongress für Psychologie in Edinburgh darüber berichtet und so den Kontakt auch zur anglo-amerikanischen Psychologie eröffnet. Seine Arbeit wurde von mehreren Forschungsgruppen, insbesondere in den USA, aufgegriffen. In den letzten 20 Jahren sind beispielsweise 15 Monographien oder umfassende Übersichtsarbeiten in englischer Sprache erschienen, die sich mit dem Problem der Adaptation in der Wahrnehmung befassen. Die Untersuchung der Raumwahrnehmung, der Wahrnehmungskonstanzen, der Farbwahrnehmung, der sensumotorischen Koordination, des Zusammenwirkens mehrerer Sinnessysteme und der Entwicklung der Wahrnehmung in der Ontogenese erhielten aus den Innsbrucker Brillenversuchen entscheidende Impulse.

In seinen Arbeiten setzte sich Kohler mit den damals herrschenden Richtungen der Wahrnehmungsforschung auseinander. Er selbst lässt sich allerdings weder in die Klassische Psychophysik noch in die Gestaltpsychologie einordnen, beide Richtungen werden von ihm kritisiert. Seine Aufsätze „Gedanken zur instinktiven Anwendung der Wahrscheinlichkeit“, Psychophysik heute?“, „Interne und externe Organisation in der Wahrnehmung“ und das Kapitel „Wahrnehmung“ in dem Lehrbuch für experimentelle Psychologie, herausgegeben von Richard Meili und Hubert Rohracher belegen dies. Durch die Ergebnisse der Brillenversuche war die Annahme von starren Zuordnungsregeln zwischen Umweltreizen und Wahrnehmungen widerlegt. Davon war die Klassische Psychophysik aber ausgegangen. Wenn Zuordnungsregeln angenommen werden müssen, so sind nach Kohler durch Lernen modifizierbar. Ebenso kritisch eingestellt war er gegenüber der Annahme der Gestaltpsychologen, dass es so etwas wie „Gestaltreize“ geben müsse, welche die Ordnung in der Wahrnehmung bestimmen. Kohler ersetzte diesen Begriff lieber durch die „neutralen“ systemtheoretischen Konzepte der Redundanz und Invarianz. Dadurch sollte die Vermischung der Erlebnisbeschreibung mit den Annahmen über die Ursache dieser Erlebnisse vermieden werden, wie sie nach Kohler gelegentlich in der Gestaltpsychologie vorkam und zu beträchtlichen Verwirrung führte. Mit seiner Auffassung, dass unsere Wahrnehmung aus den Umweltinformationen Strukturen höherer Ordnung herausfiltern kann, die für unser Handeln wichtig sind, steht er den Auffassungen von James J. Gibson von der Cornell Universität und Gunnar Johansson von der Universität Uppsala, beide ebenso Pioniere der Wahrnehmungspsychologie, sehr nahe. Mit beiden Forschern pflegte Kohler einen regen Gedankenaustausch.

Neben dieser Grundlagenforschung wurden am Institut von Kohler auch anwendungsbezogene Problemstellungen untersucht, beispielsweise wie sich blinde Personen orientieren und wie diese Leistungen durch technische Hilfe verbessert werden können. Diese Untersuchungen nehmen ihren Ausgang von folgender Beobachtung: Einzelne Blinde haben in hohem Ausmaß die Fähigkeit entwickelt, aus Änderungen im Schallmuster, das sie selbst bei Gehen erzeugen und das an Hindernissen reflektiert wird, Hindernisse zu entdecken, die in ihrem Weg liegen. Die Bedingungen für diese Leistung des menschlichen Gehörs wurden analysiert. Aufgrund dieser Ergebnisse wurde ein Training für blinde Personen entwickelt und es wurde versucht, ihre Fähigkeit, Hindernisse zu entdecken, durch technische Hilfen zu unterstützen.

Von Kohler wurden ferner zahlreiche Dissertationsthemen angeregt. In der Betreuung der Arbeiten verstand er es, die Selbstständigkeit der Dissertanten und Dissertantinnen zu fördern und ihre Eigenverantwortlichkeit für die Arbeit zu verstärken. Die behandelten Dissertationsprobleme entstammen den verschiedensten Gebieten der Psychologie. Neben der Entwicklungspsychologie, der Sozialpsychologie und den Grenzgebieten der Psychologie stellt die Wahrnehmungspsychologie mit mehr als 50 Dissertationen die größte Gruppe dar. In Ihr finden sich Themen über die Plastizität der Wahrnehmung, die selektive Adaptation in der Wahrnehmung, die visuelle Raumwahrnehmung, die Gleichgewichtswahrnehmung und Haltungsstabilisierung, die sensumotorische Koordination, das Lesen, die Zeitwahrnehmung, das Hören, den Fernsinn der Blinden und über Wahrnehmungsfragen aus der Verkehrs- und Sportpsychologie.

Diese Vielfalt und Originalität spiegelt sich auch in den Stationen seines wissenschaftlichen Werdeganges wieder. Ivo Kohler wurde am 27. Juli 1915 als zweites von fünf Geschwistern in Schruns geboren. Seine Schulzeit am klassisch-humanistischen Gymnasium war durch einen einjährigen Besuch der Schlossereifachschule in Fulpmes unterbrochen, ein Ausbildungsabschnitt, den er mit Auszeichnung abschloss und auf den ersten Wert legte und immer wieder hinwies. Die Matura legte er 1934 in Bregenz ebenfalls mit Auszeichnung ab. Von 1934 bis 1936 studierte er Theologie in Brixen, von 1937 bis 1940 Philosophie an der Universität Innsbruck. 1941 konnte er während eines Studienurlaubs vom Militärdienst sein Studium der Philosophie, einschließlich Psychologie und dem zweiten Fach Physik mit dem Doktorat abschließen. Nach dem Ende des II. Weltkrieges – während ihm war er zu 6. Gebirgsdivision eingezogen – wurde Kohler bei seinem Lehrer Theodor Erismann Assistent. Erismann war selbst ursprünglich Physiker gewesen, er hatte bei Albert Einstein in Zürich studiert und lehrte seit 1928 in Innsbruck Psychologie und Philosophie. Seine Arbeitsschwerpunkte waren experimentelle Psychologie und erkenntnistheoretische und ethische Probleme aus der Philosophie. Kohler war 10 Jahre Assistent bei Prof. Erismann. In dieser Zeit habilitierte er sich sowohl für das Fach Psychologie (1950) wie auch für das Fach Philosophie (1953). 1956 wurde er aufgrund seiner Forschungsarbeiten zum Professor berufen und in Nachfolge von Erismann als Vorstand des Institut für Psychologie bestellt. 190 heirateten Ivo Kohler und die Psychologin Dr. Erika Merker, die als Fachkollegin von nun an seinen wissenschaftlichen Weg begleitete. Ab Anfang der 60-iger Jahre war Kohler mehrfach als Gastprofessor an amerikanischen Universitäten eingeladen. So war er 1962 als Fellow am Center of Advanced Study in the Behavioral Science in Stanford, 1963 an der Cornell Universität, 1969/70 an der Universität of Vermont und 1973 an der Universität of Kansas. Kohler blieb bis 1980 Vorstand des Instituts. In diese Zeitperiode fiel etwa ab 1970 die starke Zunahme der Zahl der Studierenden. Sehr zum Leidwesen von Kohler blieb so über die Lehre und die organisatorischen Arbeiten hinaus wenig Raum für umfangreiche neue Forschung. 1981 wurde Kohler Professor emeritus.

Das Gesamtbild dieses wissenschaftlichen Werdeganges erhält erst seine Abrundung, wenn man zwei weitere Momente hinzunimmt: den unerschöpflichen Reichtum Kohlers an neuen Ideen und seine Toleranz und Offenheit gegenüber den Meinungen anderer. Neue Ideen – auch wenn sie schon fast ins Skurrile einmündeten – wurden von ihm mehr geschätzt als eine „brave“ wissenschaftliche Arbeit mit all ihrem methodologischen Apparat. Neue Ideen gaben die Chance, bisher angenommene Grenzen zu überschreiten oder auch ihrer sehr deutlich einsichtig werden zu können.

Wir als Studierende und Mitarbeiter haben seine Lehrveranstaltungen weniger als systematische Darstellung bestimmter Bereiche der Psychologie in Erinnerung, sondern eher als ein Diskussionsforum, in dem neuen Ideen auf ihre wissenschaftliche Tragweite hin erprobt wurden. Studienanfänger waren wohl über diesen Punkt nicht immer glücklich, wenn sie den Vortrag einer geordneten Wissenskanons der Psychologie erwartet hatten. Die Offenheit Kohlers gegenüber neuen Entwicklungen führte dazu, dass er als einer der ersten gelten kann, der die Informationstheorie, die Kybernetik, die Tierverhaltensforschung, die Neurophysiologie in die Wahrnehmungsforschung, bzw. in die Psychologie allgemein einführte. Ergebnisse aus den Nachbarwissenschaften erprobte er dabei gerne an Hand eigener Erfahrungen, wie etwa das Prägungslernen bei Vögeln aus der Verhaltensforschung. So waren das „Freitag-Seminar“ und die Gegenwartsströmungen in der Psychologie“ von ihm bevorzugte Lehrveranstaltungen. Einige dieser Gebiete wurden zusätzlich durch das Hobby Kohlers gefördert, ausgeklügelte elektronische Geräte herzustellen, an Hand deren Funktionen die Stringenz der Argumente anschaulich verschärft werden konnten. Das beginnt bei dem automatischen Babysitter zur Demonstration sensumotorischer Kreisprozesse in der Entwicklung von Säuglingen und reicht bis zur elektronischen Glocke, die im Hörsaal an die Tafel gehängt, erst zu klingen beginnt, wenn Kohler mit Kreide den Schaltplan aufzeichnete und durch diese Demonstration die kritische Beobachtung seiner Hörer auf die Probe stellte. Fast jede seiner Lehrveranstaltungen enthielt wenigstens eine dieser Demonstrationen. Er verstand es, seine Ideen mit einfachsten Mitteln in elektronische Kreationen zu verwandeln, die den Kern von Argumentationen besser sichtbar machten.

Ein Urteil über die Würdigung und Wertschätzung eines Forschers lässt sich in der Regel erst in Zukunft bilden. Für Ivo Kohler steht aber bereits heute fest, dass seine Originaltität und Persönlichkeit den Gang und die Struktur der Wahrnehmungsforschung entscheidend gelenkt und bereichter hat.


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