Unter dem Titel „Kirche ohne Peripherie“ ordnet Andree Burke ein Projekt ein, das sich säkularisierungsbedingt veränderten Rahmenbedingungen des Kircheseins stellt. Es geht darum, vor allem durch einen veränderten Einsatz des pastoralen Personals die Beteiligung aller Getauften an und ihre Verantwortung für das Kirchesein vor Ort zu stärken. Der Essay ist frisch in der November-Ausgabe der Herder Korrespondenz erschienen.
Auf Basis des Textes ist auch eine Folge des Podcasts „Mit Herz und Haltung“ entstanden, der die Perspektive weitet und pointiert danach fragt, wie Kirche in Zukunft funktionieren kann. Der Podcast ist online abrufbar unter https://www.herder.de/hk/podcast/im-gespraech-mit-andree-burke-wie-kann-kirche-in-deutschland-in-zukunft-funktionieren/.
(Red.)
