Foto: Ludwig von Ficker

Ludwig von Ficker: Kommentierte Online-Briefedition und Monografie

Das Projekt verfolgt zwei definierte Forschungsziele. Zum einen soll die im Vorgängerprojekt in ihren Grundlagen konzipierte digitale Online-Edition des Briefwechsels Ludwig von Fickers (1880–1967) als wissenschaftlich fundierte, kritische Quellenedition finalisiert werden. Zum anderen ist ein monografisches Grundlagenwerk zum Leben und kulturpolitischen Wirken des Kultur- und Literaturvermittlers sowie Herausgebers der Zeitschrift „Der Brenner“ (1910-1954) geplant.  

Ludwig von Ficker: Kommentierte Online-Briefedition und Monografie

Das Projekt verfolgt zwei definierte Forschungsziele. Zum einen soll die im Vorgängerprojekt in ihren Grundlagen konzipierte digitale Online-Edition des Briefwechsels Ludwig von Fickers erweitert und als wissenschaftlich fundierte, kritische Quellenedition finalisiert werden. Die projektierte Edition basiert ausschließlich auf Open-Source-Anwendungen und wird erstmals die 17.000 Korrespondenzstücke im Nachlassbestand Fickers im Forschungsinstitut Brenner-Archiv und Briefe aus anderen Archiven öffentlich zugänglich und auf vielfältige Weise (u.a. durch Volltext- bzw. Indexsuche, umfangreiche Annotationen und Indizes, Normdatenverknüpfungen) für die wissenschaftliche Forschung sowie eine kulturinteressierte Öffentlichkeit nutzbar machen. Die Briefdokumente werden sowohl in einer HTML-Ansicht als auch als XML, PDF und Faksimile verfügbar sein.
Zum anderen soll ein auf aktuellen literatur- und kulturtheoretischen Theorien und Methoden basierendes monografisches Grundlagenwerk zum Leben und kulturpolitischen Wirken Ludwig von Fickers erstellt werden. Diese Publikation beruht insbesondere auf der Basis jener Briefdokumente, die in der digitalen Edition nun zum größten Teil erstmals vorliegen werden, sowie der anreichernden Archivmaterialien, aber auch auf der Arbeit des Kommentierens und den bisher gewonnenen und in Aufsätzen und Vorträgen der Fachwelt vermittelten Erkenntnissen. Dadurch soll ein wesentlicher Beitrag zur österreichischen Kulturgeschichtsschreibung geleistet und eine seit mehreren Jahrzehnten bestehende Forschungslücke geschlossen werden, da bis heute keine vergleichbare Darstellung existiert. Insbesondere soll die Analyse der Fremd- und Selbstdarstellung des Kulturvermittlers zu größerer Trennschärfe beitragen, was das ambivalente Bild Fickers als Projektionsfigur betrifft, das bis heute nachwirkt.

The proposed project “Ludwig von Ficker: Critical Online Edition of the Correspondence and Monograph” aims at two distinct objectives: On the one hand, its purpose is to extend the digital online edition of Ludwig von Ficker’s correspondence as already outlined by its predecessor project and to finalize it as a scholarly critical source edition of Ludwig von Ficker’s complete correspondence. The planned edition will rely exclusively on open source applications and will make 17,000 letters from the Ficker literary estate at FIBA publicly available in various ways (incl. full text and index search, extensive annotations and indexes, links to the Integrated Authority File) for use both by the scientific community and the interested public. All letters will be accessible in HTML view as well as in XML, as PDF and facsimiles.
   On the other hand, a substantial monograph on Ludwig von Ficker’s life and influence in the area of cultural politics will be submitted. This publication will rely in particular on the documents now made available for the first time through the digital edition, as well as on additional archive material, the ongoing work on the commentary and the findings so far obtained through essays and papers presented to scholars. In the absence of a comparable study a major contribution to Austrian cultural historiography will thus be made, filling a research gap that has existed for several decades. Particularly the analysis of the cultural mediator as seen by others versus through self-portrayal will enable a more accurate delineation of the ambivalent image of Ficker as a projection figure that continues to be influential today.

Das Projekt wird gefördert von:

FWF Der Wissenschaftsfonds (Projektnummer: P 29070-G23)

  Laufzeit: 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2019

FWF  Der Wissenschaftsfonds

„Für mich kommt ja nun alles darauf an, ob und wie ich den neuen Brenner durch die Fährlichkeiten eben dieser nächsten Zeit hindurchbugsieren kann, ohne als Verleger-Dilettant, der sein Vehikel geschäftlich nie recht aufzäumen konnte, abdanken zu müssen.“

(Ludwig von Ficker an Hans Kestranek, 8.12.1947)

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Bezugnehmend auf das Vorgängerprojekt werden sämtliche bereits bestehenden nationalen und internationalen Kooperationen (u.a. FSP „Kulturelle Begegnungen / Kulturelle Konflikte“ an der Universität Innsbruck, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Universität Bergen/Abteilung für Digitalisierung) weitergeführt. Darüber hinaus konnten einige neue Kooperationsformen und -partner gewonnen werden:


Forschungszentrum „Digital Humanities“ an der Universität Innsbruck


Dr. Gabriele Radecke (Leiterin derTheodor-Fontane-Arbeitsstelle der Georg-August-Universität Göttingen)


Dr. Walter Hettche (Mitherausgeber der historisch-kritischen Adalbert-Stifter-Gesamtausgabe; Münchener Zentrum für Editionswissenschaft, Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zudem bestehen Kontakte zu einer Projektgruppe derArbeitsstelle für deutschmährische Literatur an der Universität Olomouc, ebenso zu Expressionismus-Forscherinnen derUniversität Heidelberg, des Max-Herrmann-Neiße-Instituts der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf undzum Institut für Germanistik an der Universität Verona (Leitung: Isolde Schiffermüller).

Ebenso wird die Zusammenarbeit der am Brenner-Archiv verorteten Forschungsprojekte„Lexikon Literatur in Tirol“, „Tirol / Südtirol – Eine literarische Topographie“ sowie„Prosa der Gegenwart aus Nord-, Ost- und Südtirol“ fortgesetzt. 

Die Edition ist in das HSRM-Projekt KONDE - Kompetenznetzwerk Digitale Edition eingebunden und in die Editionendatenbank des DLA Marbach eingetragen. Das Projektteam bringt sich zudem in die KOOP-Litera­ ein.

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Projektleiterin: 
Univ.-Prof. Dr. Ulrike Tanzer
ulrike.tanzer@uibk.ac.at


Leitender Berater: 
Dr. Anton Unterkircher
anton.unterkircher@uibk.ac.at

Nationaler Forschungspartner:
Dr. Stephan Elspaß (Universität Salzburg)
stephan.elspass@sbg.ac.at


Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin und Projektmitarbeiter:
Mag. Dr. Markus Ender
markus.ender@uibk.ac.at

Mag. Dr. Ingrid Fürhapter (Universität Salzburg)
ingrid.fuerhapter@sbg.ac.at


Technische Umsetzung:
Mag. DDr. Joseph Wang
joseph.wang@uibk.ac.at


Forschungsinstitut Brenner-Archiv
Universität Innsbruck
Josef-Hirn-Str. 5, 10. Stock
6020 Innsbruck
Austria
Tel.: 0043/512/507-45022
Fax: 0043/512/507-45199

Aktuelle Buchpublikationen:

Herausgeberschaft:

LF_Kraus

Markus Ender, Ingrid Fürhapter und Friedrich Pfäfflin (Hg.): „Erinnerung an den einen Tag in Mühlau“. Karl Kraus und Ludwig von Ficker. Briefe, Dokumente 1910-1936. Im Auftrag des Forschungsinstituts Brenner-Archiv der Universität Innsbruck. Göttingen: Wallstein 2017 (= Bibliothek Janowitz. Hrsg. v. Friedrich Pfäfflin). ISBN: 978-3-8353-3151-8

 Rezension von Jens Malte Fischer in der Süddeutschen Zeitung, 29.01.2018



Landschaftslektueren

Markus Ender, Ingrid Fürhapter, Iris Kathan, Ulrich Leitner, Barbara Siller (Hg.): Landschaftslektüren. Lesarten des Raums von Tirol bis in die Poebene. Bielefeld: transcript 2017. ISBN: 978-3-8376-3553-9 

Aufsätze:

Markus Ender: Kein Brief sagt mehr als tausend Worte. Zur Praxis der Affektsteuerung mittels Schreibverweigerung am Beispiel des Gesamtbriefwechsels Ludwig von Fickers. In: Katharina Fürholzer, Yulia Mevissen (Hg.): Briefkultur und Affektästhetik. Heidelberg: Winter 2017, S. 159-180 (= Beiträge zur neueren Literaturgeschichte 369).

Markus Ender: „In der Tat macht es ja genügt ja schon dieses ein Wort...“ Zum Umgang mit Textrevisionen in der kommentierten Online-Edition des Gesamtbriefwechsels Ludwig von Fickers. In: Textrevisionen. Beiträge der Internationalen Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition, Graz, 17. bis 20. Februar 2016. Hrsg. v. Wernfried Hofmeister und Andrea Hofmeister-Winter unter redaktioneller Mitarbeit von Astrid Böhm. Berlin/Boston: de Gruyter 2017, S. 209–220. (= Beihefte zu editio. 41).

Ingrid Fürhapter: „Eine Tonart, die unsrer Landschaft wohl ansteht“? Landschaftsmetaphoriken in der Zeitschrift Der Brenner als Projektionsformen kultureller Identitätsfindung. In: Markus Ender, Ingrid Fürhapter, Iris Kathan, Ulrich Leitner, Barbara Siller (Hg.): Landschaftslektüren. Lesarten des Raums von Tirol bis in die Poebene. Bielefeld: transcript 2017, S. 488-496.

Markus Ender: Der „Himmel als Landschaft“: Bemerkungen zum Wandel literarischer und ikonischer Raumtopoi in der Innsbrucker Literaturzeitschrift Der Brenner. In: Markus Ender, Ingrid Fürhapter, Iris Kathan, Ulrich Leitner, Barbara Siller (Hg.): Landschaftslektüren. Lesarten des Raums von Tirol bis in die Po-Ebene. Bielefeld: transcript 2017, S. 498–513.

Markus Ender: Vom Naturalismus zur Nervenkunst. Bemerkungen zur frühen literarischen Produktion Ludwig von Fickers. In: Austriaca 86: Le Naturalisme en Autriche. Études réunies par Karl Zieger. Presses Universitaires de Rouen et du Havre 2018, S. 167–184.

Markus Ender: Eine Krankheit – „ich erspare Ihnen den Namen, den Sie selbst wissen“: Diskurse der Devianz in Hans von Hoffensthals Roman Lori Graff. In: Mitteilungen aus dem Brenner-Archiv 38-39/2019, S. 213–227.

Markus Ender (unter Mitarbeit von Ingrid Fürhapter): „Menschenwert beginnt sich durchzusetzen“? Reaktionen und Provokationen auf den (un)politischen Ferdinand Ebner im Spiegel des Gesamtbriefwechsels Ludwig von Fickers. In: Carlo Brentari; Silvano Zucal (Hg.): Im Lärm des Krieges war das Wort verloren. Der (un)politische Ferdinand Ebner / Nel fragore della guerra la parola andò perduta. Ferdinand Ebner (im)politico. Unversità degli studi di Trento: Dipartimento delle lettere e filosofia 2020 (im Druck).

Markus Ender: Die Rezeption Hermann Brochs im Makrokontext des Gesamtbriefwechsels Ludwig von Fickers. In: Paul Michael Lützeler; Markus Ender (Hg.): Hermann Broch und der „Brenner“. Innsbruck: Studienverlag 2020 (in Vorbereitung).

Vorschau:

Workshop Digitale Briefeditionen

Forschungsinstitut Brenner-Archiv, 24.-25.2.2020.

Ausstellung

"...vergrößern das Winzige und das Versteckte". Exponate aus der Sammlung Friedrich Pfäfflin. Forschungsinstitut Brenner-Archiv, 3.12.2019–30.6.2020

Vernissage am 3.12.2019, 17 Uhr, Forschungsinstitut Brenner-Archiv

Kurator: Markus Ender

Rückschau:

Vortrag

„Ludwig von Ficker: Förderer, Freund und Former.“ Trakl-Forum 2020. Vortrag von Markus Ender in der Reihe „Wegbegleiter Georg Trakls“. Eine Veranstaltung des Internationalen TRAKL-FORUMS der Salzburger Kulturvereinigung. Salzburg, Trakl-Gedenkstätte, 03.02.2020.


Vortrag

"...vergrößern das Winzige und das Versteckte". Exponate aus der Sammlung Friedrich Pfäfflin. Forschungsinstitut Brenner-Archiv, 3.12.2019–30.6.2020

Vortrag im Rahmen der Vernissage am 3.12.2019, 17 Uhr, Forschungsinstitut Brenner-Archiv



Teilnahme und Organisation

"Brenner" und Broch – Broch und "Brenner". Internationale Konferenz. 3.–5. Juni 2019, Universität Innsbruck

Vortrag von Markus Ender: Der Briefwechsel zwischen Ludwig von Ficker und Hermann Broch (1913–1938) im Spiegel des Kommentierten Online-Gesamtbriefwechsels Ludwig von Fickers

Vortrag von Anton Unterkircher: Ethik und Ästhetik sind (nicht) eins. Broch und das geheime Motto des Brenner



Teilnahme an der

KOOP-LITERA Österreich 2019. 22. Arbeitstagung der österreichischen Literaturarchive, 10.-12. April 2019, Franz-Michael-Felder-Archiv Bregenz

Vortrag von Markus Ender: Heinrich von Trott zu Solz. Digital



Teilnahme am

Hans von Hoffensthal-Kolloquium, 11. März 2019, Universität Innsbruck

Vortrag von Markus Ender: "Den heiratsfähigen Mädchen und deren Eltern": Diskursformen der Devianz in Hans von Hoffensthals Roman Lori Graff



Teilnahme an der

6. Internationalen Konferenz der EAM (European Network for Avant-Garde and Modernism Studies), 5.-7. September 2018, Universität Münster

Vortrag von Ingrid Fürhapter und Markus Ender: „Vom Wissen um die 'wahre Wirklichkeit' und die 'geistigen Realitäten'.  Wirklichkeitsentwürfe und Realismuskonzepte im Umfeld von Bruno Adlers Utopia. Dokumente der Wirklichkeit und Ludwig von Fickers Zeitschrift Der Brenner



Gestaltung einer Vitrine im Rahmen der

Vitrinenausstellung "Aus den Beständen des Brenner-Archivs:
Schätze. Kuriositäten. Besonderheiten" (1.6.–30.9.2018)



Teilnahme an der

KOOP-LITERA Österreich 2018 – 21. Arbeitstagung der österreichischen Literaturarchive

13. bis 15. Juni 2018, Brenner-Archiv, Innsbruck



Teilnahme am EUREGIO Joint-Venture-Seminar

"Im Lärm des Krieges war das Wort verloren". Der (un)politische Ferdinand Ebner.

 Universität Innsbruck/Università di Trento/Freie Universität Bozen, 12.03./12.04./13.04.2018



Teilnahme an der

Langen Nacht der Forschung

mit einer Posterpräsentation. Universität Innsbruck, 13.04.2018

Teilnahme 4. Digital Humanities Austria Konferenz "Data first!?"

4.-6. Dezember 2017, Innsbruck

2. Wiener Arbeitsgespräch zum Kommentar in digitalen Editionen:„Annotation vs. Kommentar?“

Kollaborativer Workshop des FWF-Projekts "Kommentierte Werkausgabe Werner Kofler (Prosa)" und des FWF-Projekts "Ludwig von Ficker: Kommentierte Online-Briefedition und Monografie". Universität Wien, Institut für Germanistik, 27. September 2017 (Organisation: Wolfgang Straub und Markus Ender).

Neu: Bildergalerie "Landschaftslektüren. Lesarten des Raums von Tirol bis in die Po-Ebene. Buchpräsentation und Präsentation der künstlerischen Beiträge" am 27.04.2017 im Kunstpavillon Innsbruck

27.04.2017, 19.00 Uhr, Kunstpavillon, Buchpräsentation
Am Donnerstag, 27. April 2017, 19 Uhr, wird im Rahmen der Programmschiene SALON im Kunstpavillon das Buch „Landschaftslektüren. Lesarten des Raums von Tirol bis in die Po-Ebene“ (transcript Verlag, Bielefeld) präsentiert. Zu sehen sind bis zum 30. April auch die künstlerischen Beiträge. Eine Veranstaltung der Tiroler Künstler*schaft in Kooperation mit dem Forschungsinstitut Brenner-Archiv 

Vitrinenausstellung zum 50. Todestag Ludwig von Fickers, Brenner-Archiv, Universität Innsbruck (20.03.-30.04.2017; Konzeption: Ingrid Fürhapter).

20.-22.03.2017, Forschungsinstitut Brenner-Archiv
Internationale Tagung zum 50. Todestag Ludwig von Fickers
"Pastorale Mummelgreise" oder "Führer durch die Welt des Geistes"? Kulturvermittler und Kulturtransfer nach 1945. Vortrag von Markus Ender und Ingrid Fürhapter: "Auctor Austriae"? Ludwig von Ficker als Projektions- und Vermittlerfigur nach 1945.

Die Quermedien Tirols: Brenner, Föhn, Thurntaler.
Mit Markus Ender, Vertreter des Innsbrucker Brenner-Archivs, dem Jodeltrio "Die Zeiserl" und anderen. Arena-Bar, Wien, 17.03.2017 (www.aktionsradius.at; www.facebook.com/aktionsradius).

Projektpräsentation:Aus dem Archiv in digitale Welten: Von Vermittlern, Kritikern und Literaten. Vortrag von Ingrid Fürhapter im Rahmen der Veranstaltung"Buachplattln" Tirol wie es im Buche steht - ein Tirolensienabend in der Landesbibliothek. Innsbruck: Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, 16.11.2016.

Projektpräsentation im Rahmen der KOOP-LITERA Tagung 2016 in Salzburg
(=20. Arbeitstagung der österreichischen Literaturarchive, 27.-29. April 2016)

Markus Ender: Die Online-Edition des Gesamtbriefwechsels Ludwig von Fickers


Teilnahme an der Tagung „Textrevisionen“ 2016 in Graz (17.-20. Februar 2016)

Markus Ender: „In der Tat macht es ja genügt ja schon dieses ein Wort…“ Textrevisionen als Januskopf der digitalen Edition des Briefwechsels Ludwig von Fickers

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