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Bachelorstudium Mathematik

Fakultät Fakultät für Mathematik, Informatik und Physik
Dauer / ECTS-AP 6 Semester / 180 ECTS-AP
Akademischer Grad Bachelor of Science (BSc)
Niveau der Qualifikation Bachelor (1. Studienzyklus)
ISCED-11: Stufe 6, EQR/NQR: Stufe 6
ISCED-F 0541 Mathematik
Studienart Vollzeit
Studienkennzahl UC 033 201
Curriculum Informationen zum Curriculum (2007W) *
Unterrichtssprache Deutsch
Voraussetzung Matura oder Äquivalent und Sprachnachweis
PODCAST http://streaming.uibk.ac.at/medien/c102/c1021067/Podcasts/Studienpodcasts
/TechnMathe.mp3
Bewerbung


* Informationen zum Curriculum

Die Gesamtfassung des Curriculums spiegelt das aktuell gültige Curriculum wider, ist rechtlich unverbindlich und dient lediglich der Information. Die rechtlich verbindliche Form des Curriculums inkl. etwaiger Änderungen finden Sie in den entsprechenden Mitteilungsblättern.

Die Information, welche Curriculumsversion für Sie gilt, entnehmen Sie bitte Ihrem Studienblatt
  abrufbar unter: https://lfuonline.uibk.ac.at/public/lfuonline_meinestudien.studienblatt
  Spalte: Curriculum in der geltenden Fassung

Mitteilungsblätter »

Studieneingangs- und Orientierungsphase

Studieneingangs- und Orientierungsphase ab dem Wintersemester 2016 »

(1) Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase, die im ersten Semester stattfindet, sind folgende Lehrveranstaltungsprüfungen abzulegen:

  1. VO Lineare Algebra und Analytische Geometrie 1 (PM 1 lit. a/3 SSt/4,5 ECTS-AP),
  2. VO Analysis 1 (PM 2 a/3 SSt/4,5 ECTS-AP).

(2) Der positive Erfolg bei allen Prüfungen der Studieneingangs- und Orientierungsphase berechtigt zur Absolvierung der weiteren Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie zum Verfassen der Bachelorarbeit.

(3) Vor der vollständigen Absolvierung der Studieneingangs- und Orientierungsphase können Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 21 ECTS-AP absolviert werden. Im Curriculum festgelegte Anmeldungsvoraussetzungen sind einzuhalten.

Studieneingangs- und Orientierungsphase bis Dezember 2015 »

(1) Die Studieneingangs- und Orientierungsphase umfasst ein Semester (30 ECTS-AP) und hat der oder dem Studierenden einen Überblick über die wesentlichen Inhalte des Studiums und dessen weiteren Verlauf zu vermitteln und eine sachliche Entscheidungsgrundlage für die persönliche Beurteilung ihrer oder seiner Studienwahl zu schaffen.

(2) Im Rahmen der Studieneingangs- und Orientierungsphase sind folgende Lehrveranstaltungsprüfungen, die zweimal wiederholt werden dürfen, abzulegen:

  1. Lineare Algebra und Analytische Geometrie, SL1, 2,5 ECTS-AP, aus Modul 1
  2. Analysis 1, SL1, 2,5 ECTS-AP, aus Modul 2
  3. Ausblick und Berufsbild, VO1, 0,5 ECTS-AP, aus Modul 4

(3) Der positive Erfolg bei den in Abs.2 genannten Prüfungen berechtigt zur Absolvierung aller weiteren, über die Studieneingangs- und Orientierungsphase hinausgehenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen sowie zum Verfassen der im Curriculum vorgesehenen Bachelorarbeit. Im Curriculum festgelegte Anmeldungsvoraussetzungen sind einzuhalten.

Allgemeine Informationen

Empfohlener Studienverlauf

Der unten angeführte, exemplarische Studienverlauf gilt als Empfehlung für Vollzeitstudierende, die das Studium im Wintersemester beginnen. Die Aufstellung dient der Darstellung eines möglichen Studienablaufs und ist nicht verpflichtend. Etwaige Prüfungswiederholungen bzw. deren studienzeitverzögernde Wirkung sind nicht berücksichtigt.

Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester bzw. 180 ECTS-AP, wobei gemäß Universitätsgesetz die Arbeitsbelastung eines Studienjahres 1.500 (Echt-)Stunden zu betragen hat und dieser Arbeitsbelastung 60 Anrechnungspunkte zugeteilt werden (ein ECTS-Anrechnungspunkt entspricht einer Arbeitsbelastung der Studierenden von 25 Stunden).

Brückenkurs Mathematik

Der Brückenkurs Mathematik richtet sich in erster Linie an StudienanfängerInnen in den Studienrichtungen Informatik, Physik und Technische Mathematik und Lehramt Informatik, Mathematik und Physik. Die Teilnahme wird StudienanfängerInnen nahegelegt. Der Brückenkurs Mathematik soll

  • den oftmals steilen Einstieg in ein Informatik-, Mathematik- oder Physikstudium erleichtern,
  • einen Einblick in den Ablauf eines Informatik-, Mathematik- oder Physikstudiums bieten,
  • eine Auffrischung mathematischer Grundlagen ermöglichen,
  • die eigenen Erwartungen im Bezug auf das gewählte Studium mit den Anforderungen abgleichen,
  • Tipps zum Studienbeginn bereitsstellen,
  • die Möglichkeit bieten, Studienkolleginnen und Studienkollegen kennenzulernen und bereits vorab Lerngruppen zu bilden.

1. Semester »

10,0 ECTS-AP: Lineare Algebra und Analytische Geometrie 1
10,0 ECTS-AP: Analysis 1
5,0 ECTS-AP: Mathematisches Praktikum
5,0 ECTS-AP: Mathematisches Arbeiten und Berufsfeld

2. Semester »

10,0 ECTS-AP: Lineare Algebra und Analytische Geometrie 2
10,0 ECTS-AP: Analysis 2
10,0 ECTS-AP: Stochastik 1

3. Semester »

7,5 ECTS-AP: Algebra 1
10,0 ECTS-AP: Analysis 3
5,0 ECTS-AP: Statistik
7,5 ECTS-AP: Numerische Mathematik 1

4. Semester »

7,5 ECTS-AP: Analysis 4
7,5 ECTS-AP: Diskrete Mathematik
7,5 ECTS-AP: Numerische Mathematik 2
7,5 ECTS-AP: Algebra 2

5. Semester »

7,5 ECTS-AP: Partielle Differenzialgleichungen
7,5 ECTS-AP: Geometrie
7,5 ECTS-AP: Stochastik 2
5 ECTS-AP: Teilgebiete der Mathematik
2,5 ECTS-AP: Zusatzkompetenzen

6. Semester »

7,5 ECTS-AP: Modellierung
7,5 ECTS-AP: Optimierung
7,5 ECTS-AP: Seminar mir Bachelorarbeit
7,5 ECTS-AP: Zusatzkompetenzen

Grafische Darstellung »

Empfohlener Studienverlauf für das Bachelorstudium Technische Mathematik

Qualifikationsprofil und Kompetenzen

Das Bachelorstudium bereitet auf eine Tätigkeit als MathematikerIn in Industrie und Wirtschaft sowie auf das Masterstudium der Technischen Mathematik vor. Die AbsolventInnen sollen in der Lage sein, mathematische Probleme aus Naturwissenschaft, Technik, Wirtschaft und Medizin als solche zu erkennen, zu analysieren, mathematisch zu modellieren und mithilfe eines Computers zu lösen.

Dazu werden

  • eine gute Grundausbildung in Algebra, Analysis, Diskreter Mathematik, Geometrie, Numerischer Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik,
  • eine Vertiefung der Ausbildung in anwendungsorientierten Teilgebieten dieser Fächer, » die Schulung des kreativen, analytischen und folgerichtigen Denkens,
  • die Entwicklung der Fähigkeit, sich weiteres mathematisches Wissen selbstständig zu erarbeiten,
  • die Vermittlung guter Kenntnisse über den effizienten Einsatz mathematischer Software,
  • Befähigung zur Teamarbeit sowie zur Präsentation und Dokumentation von Ergebnissen

vermittelt.

Erwartete Lernergebnisse

Die AbsolventInnen sind befähigt, wissenschaftliche Weiterentwicklungen in Kernbereichen der Mathematik (Algebra, Analysis, Diskreter Mathematik, Geometrie, Numerischer Mathematik, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik) zu erarbeiten, zu beurteilen, anzuwenden sowie die erworbenen Kompetenzen fächerübergreifend einzusetzen. Sie verfügen zudem über überfachliche Kompetenzen wie die Befähigung zur Teamarbeit und zu klarer Präsentation und Dokumentation von Ergebnissen.

Zukunftsperspektiven: Berufsfelder und Karrieremöglichkeiten

Berufsfelder sind die High-Tech-Industrie, Firmen für Telekommunikation und Informationstechnologie, der Logistik-Bereich, Banken, Versicherungen und statistische Ämter. Für den Zugang zu hochqualifizierten Tätigkeiten in diesen Bereichen wird empfohlen, zusätzlich das Masterstudium Technische Mathematik zu absolvieren. AbsolventInnen des Bachelorstudiums können auch Berufe ergreifen, in denen besondere Problemlösungskapazität und besonders geschultes analytisches und systematisches Denken nötig sind (z.B. im Management, Verwaltungsbereich oder in Consulting Firmen).

Weiterführendes Studium an der Universität Innsbruck

Erweiterung des Studiums

Im Rahmen dieses Studiums kann das Erweiterungsstudium Informatik im Umfang von 60 ECTS-AP absolviert werden. Die Zulassung zur Erweiterung setzt die Zulassung zu einem oder den bereits erfolgten Abschluss eines ausgewählten Studiums voraus. Weitere Informationen sind abrufbar unter:

Informationen zur Prüfungsordnung inkl. Bewertung und Benotung

Prüfungsordnung

Die Prüfungsordnung ist integraler Bestandteil des Curriculums, detaillierte Informationen finden Sie unter dem Paragrafen Prüfungsordnung.

Beschreibung des angewandten Notensystems (inkl. Notenverteilungsskala) »

Bei der Notenverteilungsskala handelt es sich um die statistische Darstellung der Verteilung aller positiv absolvierten Prüfungen, die innerhalb eines Studiums bzw. eines Studienfaches (unter Heranziehung aller gemeldeten Studierenden eines Studiums bzw. eines Studienfaches) erfasst wurden. Die Notenverteilungsskala wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Österreichische
Notenskala
Definition
%-Satz
   
1 SEHR GUT:
Hervorragende Leistung
34,4
= 100%

2

GUT:
Generell gut, einige Fehler
25,7
3 BEFRIEDIGEND:
Ausgewogen, Zahl entscheidender Fehler
23,2
4 GENÜGEND:
Leistung entspricht den Minimalkriterien
16,7
5 NICHT GENÜGEND:
Erhebliche Verbesserungen erforderlich, Erfordernis weiterer Arbeit
     

Dezember 2021

Gesamtbeurteilung der Qualifikation

Nicht zutreffend
Erklärung: Eine Gesamtbeurteilung (mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden) wird nur über eine studienabschließende Prüfung, die aus mehr als einem Fach besteht, vergeben (im Curriculum dieses Studiums ist diese nicht vorgesehen).

Informationen zum Studium

Formulare

Anerkennungen

Kontakt und Information

Prüfungsreferat
Standort Technikerstraße 17 Piktogramm barrierefreier Zugang 

Studiendekan
Univ.-Prof. Dipl.-Math. Dr. Tim Netzer

Informationen für Studierende mit Behinderung 


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