Universität Innsbruck

Institut für Sportwissenschaft

Bevöl­ke­rung unter­stützt olym­pi­sche Bewerbe

In den nächsten Tagen wird entschieden, ob Innsbruck Austragungsort der Olympischen Eiskanalbewerbe im Rahmen der Winterspiele 2026 wird. Eine aktuelle Umfrage des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck bei über 500 Bürger:innen in den Umlandgemeinden des möglichen Austragungsorts zeigt: die – vor allem jüngere – Bevölkerung befürwortet mehrheitlich eine Durchführung der Wettbewerbe in Tirol.

Tagung zur Sports­tadt Inns­bruck

Sport, Erinnerungskultur und Zukunftsfragen standen am 16. und 17. November in den Ursulinensälen in Innsbruck im Fokus. Die von den Instituten für Sportwissenschaft sowie Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie organisierte interdisziplinäre Tagung beschäftigte sich mit dem Forschungsfeld der Sportkultur auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene.

Land Vorarl­berg zeich­nete wis­sen­schaft­li­che Leis­tun­gen aus

Am 13. Novem­ber wur­den in Dorn­birn die Vorarl­berger Wissen­schafts­preise 2023 ver­liehen. Der Vorarl­berger Wissen­schafts­preis ging an den Sport­wissen­schaftler und -medi­ziner Martin Burt­scher sowie an den Sport­wissen­schaftler Erich Müller. Den Würdi­gungs­preis erhielt Doris Braun vom Institut für Phar­ma­zie der Uni Inns­bruck.

Hit­ze­wel­len: Gerin­gere Sterb­lich­keits­rate auf mitt­le­ren Höhen

Während Hitzewellen können gefährdete Personen sich durch Ausweichen auf mittlere Höhen schützen. Zwischen 1000 und 2500 m herrscht in den Alpen eine geringere Sterblichkeitsrate, was wahrscheinlich auch an den niedrigeren Temperaturen liegt. Darauf weist der Sportwissenschaftler Martin Burtscher von der Universität Innsbruck hin.

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