Fest der Wissenschaft: Tag 2

Samstag, 15. Juni 2019, 10:00–19:00 Uhr

Mensch und Kultur (Karl-Rahner-Platz 1)

Kannst du Tirolerisch? – Schnitzeljagd (Mitmach)

Karl-Rahner-Platz 1, 2. Stock
Eine Dialekt-Schnitzeljagd durch die Innsbrucker Innenstadt anlässlich 350 Jahre Universität Innsbruck. Zum ersten Einsatz kommt sie beim Fest der Wissenschaft.

Ist der Islam wissenschaftsfeindlich? … und was hat Aleppo mit der Insel Reichenau zu tun? (Demonstration, Führung)

Führungen: 15:00 und 16:00 Uhr
Karl-Rahner-Platz 1, 2. Stock
In einer Führung durch Stationen einer kleinen Ausstellung sowie einer Demonstration am Beispiel eines selbst hergestellten Astrolabiums werden einige wissenschaftliche Entwicklungen im islamischen Raum dargestellt, sowie die Wege, auf denen die dort gewonnenen Erkenntnisse nach Europa gelangten, gezeigt. Themen der einzelnen Stationen werden z.B. Astronomie, Kartographie, Medizin, Physik

Die coolsten Logos dreier Weltreligionen (Workshop)

Karl-Rahner-Platz 1, 2. Stock
Nicht nur Facebook, Snapchat, Instagram, WhatsApp und Co. können wir auf einen Blick erkennen, sondern auch das Judentum, den Islam und das Christentum. Tauche ein in die Welt der „Logos“ und lerne die wichtigsten Symbole dieser drei Weltreligionen mit all deinen Sinnen kennen.

Glaubensbücher im Christentum und Islam – Gemeinsamkeiten (Workshop)

Karl-Rahner-Platz 1, 2. Stock
Wir stellen Koran und Bibel dar in Hinblick auf die Entwicklungsgeschichte, den Aufbau und die zentralen Inhalte.

Hat die Bibel doch recht? – Rätsel und Probleme, sie zu verstehen (Mitmach)

Karl-Rahner-Platz 1, 2. Stock, Handbibliothek (Zimmer 253)
Für Viele ist die Bibel, und vor allem das Alte Testament, ein Buch mit sieben Siegeln. Manches erscheint unverständlich, es gibt in Spannung zueinanderstehende Texte und gelegentlich auch Unterschiede zu geschichtlichen Fakten. Wie lassen sich diese Schwierigkeiten lösen? Diese Station möchte einführen in die Eigenart der Darstellung und grundlegende Hinweise zum Verständnis geben.

Ist Jesus عيسى? Und wer bin dann ich? (Mitmach)

Karl-Rahner-Platz 1, 2. Stock, Handbibliothek (Zimmer 222)
Vom Alphabet über die Kalligraphie hin zur Wissenschaft: Die Schrift ist Grundlage für die Wissenschaften. Wir zeichnen den Weg vom Wort zum Buch, vom Nachdenken zur Wissenschaft nach und laden dich/Sie ein deinen/Ihren Namen in die arabische Schrift zu übertragen und die Kunst des schönen Schreibens „Kalligraphie“ zu entdecken.

Nachbarn – Feinde – Freunde (Workshop)

Karl-Rahner-Platz 1, 2. Stock, Seminarraum III
Ausgehend vom Kurzfilm „Neighbours“ (8 Minuten) kann angepasst an die jeweilige Publikumsgruppe, die anwesend ist, das Thema der Streitigkeiten zwischen Nachbarn (Individuen, Gruppen, Staaten, Kulturen) und die Eskalation von Konflikten angesprochen werden. Davon ausgehend ist dann natürlich die Frage nach Elementen essentiell, die solche Konflikte vermeiden, eindämmen, überwinden. Dieses Themenfeld wird vom Forschungszentrum RGKW seit Jahren immer wieder bearbeitet. Im Umfeld der Kleinworkshops zum Film können konkrete Forschungselemente Schlagwortartig oder graphisch präsentiert werden. Es können in diesem Format dreißig- bis vierzigminütige Kurzworkshops in wiederholten Durchgängen gestaltet werden. Die BesucherInnen werden eingeladen auf den mit eindrücklichen Bildern arbeitenden Film zu reagieren. Anhand dieser Reaktionen bietet sich die Möglichkeit Fragen zur konkreten gesellschaftlichen Situation zur Diskussion zu stellen.

Wie viel Frieden gibt es? (Workshop)

Karl-Rahner-Platz 1, 2. Stock, Seminarraum III
An der Universität Innsbruck werden die vielen Dimensionen der Frieden untersucht, von den kleineren individuellen und persönlichen Verständnissen von unseren eigenen Frieden bis zu globalen und politischen Diskussionen über breiteren Friedensideen. In dieser Station möchten wir, gemeinsam mit BesucherInnen des „Festes der Wissenschaft“, uns gemeinsam und selber diese Fragen um die Vielfältigkeit der vielen Frieden stellen

Behindert sein oder Behindert werden? Wie lassen sich Barrieren im Alltag und in der Schule abbauen? (Mitmach, Demonstration)

Karl-Rahner-Platz 1, 2. Stock
Mittels verschiedener Hilfsmittel (z.B. Rollstuhl, Spezialbrillen, Blindenstock) werden unterschiedliche Beeinträchtigungen simuliert und die Teilnehmer*innen dazu eingeladen, einen Parcours zu durchlaufen, um unterstützende Technologien (z.B. Braille-Zeile) auszuprobieren. Dadurch sollen Barrieren erfahrbar gemacht und zum Nachdenken über deren Minimierung angeregt werden.

Wer war Kaiser Maximilian I.? Was blieb? (Mitmach, Workshop)

Volkskunstmuseum, Kreuzgang, 10:00–13:00 und 14:30–17:30 Uhr
In einem Stationenbetrieb wird das „Gedächtnus“ Kaiser Maximilian I. in Tirol spielerisch beleuchtet: sein Leben – sein Charakter – seine Leidenschaften – sein Humor – seine Familie – sein Land – seine Neuerungen – seine Bücher – seine Kunst ...

Kaiser Maximilian I – sein Leben, seine Regentschaft (Mitmach, Workshop)

Volkskunstmuseum, Kreuzgang, 10:00–13:00 und 14:30–17:30 Uhr
In einem Stationenbetrieb wird das „Gedächtnus“ Kaiser Maximilian I. in Tirol spielerisch beleuchtet: sein Leben – sein Charakter – seine Leidenschaften – sein Humor – seine Familie – sein Land – seine Neuerungen – seine Bücher – seine Kunst ...

Kaiser Maximilian I – sein letzter Lebensabschnitt (Mitmach, Workshop)

Volkskunstmuseum, Kreuzgang, 10:00-13:00 und 14:30-17:30 Uhr
In einem Stationenbetrieb wird das „Gedächtnus“ Kaiser Maximilian I. in Tirol spielerisch beleuchtet: sein Leben – sein Charakter – seine Leidenschaften – sein Humor – seine Familie – sein Land – seine Neuerungen – seine Bücher – seine Kunst ...

Teatriamo! Wozu diese Maskerade? (Mitmach, Workshop, Inszenierung)

Volkskunstmuseum, Kreuzgang
Als Arlecchini, Pantaloni oder Zanni mit ihren typischen Masken der Commedia dell’Arte verkleidet, nehmen Studierende die Besucher*innen mit auf eine Zeitreise. Italienisches Theater wird erleb- und greifbar gemacht. Raum für Improvisationen, Fragen und zum Mitmachen ist gegeben. In einer Kreativwerkstatt können Masken bemalt, probiert und mit nach Hause genommen werden.

Vom Maß über das Messen zur Landkarte. Oder: Wie aus dem österreichischen Staatsbankrott über die allgemeine Grundsteuer ein wesentlicher Baustein der heutigen Gesellschaft entstand (Präsentation)

Volkskunstmuseum, Kreuzgang
Die Station versucht mit Hilfe unterschiedlicher Zugänge den Zusammenhang von Messinstrumenten, ihrer allmählichen Normierung seit dem 18. Jahrhundert sowie ihrer konkreten Anwendung über den Franziszeischen Kataster und das Grundbuch bis hin zu heutigen Luftbildern den Beitrag zur Ausgestaltung des modernen Staates zu verdeutlichen.

Wie musikalisch sind Islam und Christentum? (Workshop)

Volkskunstmuseum, Kreuzgang
Musik war immer schon eine Form, den Glauben auszudrücken. Bei diesem Projekt werden typische Instrumente und Gebetsgesänge der beiden Religionen vorgestellt. Ein Fokus wird auch auf der Geschichte der Musik liegen. Anwendungsbereiche sowie die verschiedenen Rollen der Musik im Glauben werden näher beleuchtet. Höhepunkte bilden immer wiederkehrende Gegenüberstellungen von klanglichen und rhythmischen Elementen im Islam und Christentum. Es wird die Möglichkeit geboten, Musik im Glauben hautnah zu erleben!

Für eine Hand voll Ton – Wie mache ich ein Keramikgefäß? (Mitmach, Demonstration)

Volkskunstmuseum, 1. Stock, Museumspädagogischer Raum
Schüssel, Teller, Becher und Töpfe aus Keramik sind seit über 8.000 Jahren Teil menschlicher Haushalte. Aus ihnen wurde gegessen, in ihnen gekocht und Vorräte gelagert und sogar Menschen bestattet. Doch wie genau wird nun aus einer Hand voll Ton ein Topf? Die Gruppe „Living Archaeology“ aus Innsbruck zeigt das Vorbreiten von Ton und das Herstellen von Keramikgefäßen und lädt zum Schauen und Mitmachen

Die Karikatur als neue Bildform – die Karikatur als prekäre Bildform (Kunstausstellung Führung)

Volkskunstmuseum, 1. Stock, Stube Caldes
Ausstellung mit Originalkunstwerken (Gemälde, Druckgraphiken, evtl. Zeichnungen) mit denen gezeigt wird, dass die Karikatur eine eigene künstlerische Bildform ist, die mit der "hohen" Kunst durchaus mithalten kann. Es werden die verschiedenen Arten von Karikaturen thematisiert wie Stereotypen und Porträtkarikaturen. Erklärende Texte ergänzen die Ausstellung.

Völlig überspannt! Die Geschichte von Pfeil und Bogen (Mitmach, Demonstration)

Volkskunstmuseum, 1. Stock, Stube Burgeis
Pfeil und Bogen sind eine der ältesten Waffen der Menschen. Schon seit der Steinzeit wird mit ihnen gejagt. Aber wie macht man einen Bogen und Pfeile? Und wie geht das jetzt mit dem Schießen? Und war der Bogen Ötzis wirklich nicht zu gebrauchen? Anhand von Originalen und Nachbildungen laden wir ein auf eine Entdeckungsreise in die völlig überspannte Geschichte von Pfeil und Bogen.

Moschee, Kirche oder Synagoge – ein Gott in unterschiedlichem Gewand? (Workshop)

Volkskunstmuseum, 2. Stock, Stube Thierburg
In dieser Station wird ein Einblick in Kirche, Synagoge und Moschee gegeben und der Frage nachgegangen, wie sich die ‚Gottesdienste’ unterscheiden.

Gender in den Religionen: Mann und Frau in Christentum und Islam im Wandel der Zeit (Workshop)

Volkskunstmuseum, 2. Stock, Stube Thierburg
Das Rollenverständnis von Mann und Frau hat sich im Laufe der Zeit verändert. Wir nehmen Sie mit auf eine Zeitreise von der Entstehung der Bibel und des Koran bis heute und sehen uns die Entwicklung der Stellung von Mann und Frau innerhalb der Religionen an.

„Über Gott und die Welt“: ein philosophischer Salon (Mitmach)

Volkskunstmuseum, 2. OG, Stube Dimaro
Das Institut für Philosophie der Philosophisch-Historischen Fakultät beteiligt sich an der Veranstaltung „Fest der Wissenschaft“ mit dem Format eines ‚philosophischen Salons‘. Dieses Format verstehen wir als ein ebenso unterhaltsames wie anregendes ‚Forum‘ zwischen akademischem und alltäglichem Denken, wobei brisante Probleme – seien es klassische wie ‚Willensfreiheit‘ oder ‚Atheismus‘ oder moderne wie ‚Globale Verteilungsgerechtigkeit‘, ‚Populismus‘ oder ‚Menschenrechte zwischen Relativismus und Universalismus‘ – in den Mittelpunkt gerückt und gemeinsam mit den Anwesenden verständlich, aber kritisch erörtert werden sollen.

Glagolica – was ist das? (Mitmach)

Volkskunstmuseum, 2. OG, Stube Monclassico
Wer zu unserem Stand kommt, lernt die drei slawischen Schriften Glagolica, Kyrillica und Latinica kennen. Wir erläutern die Entstehung und Verbreitung dieser Schriften und erklären das jeweilige Schriftsystem. Außerdem bieten wir allen Besucher/inne/n die Möglichkeit, ihre Namen (und falls gewünscht vieles mehr) in glagolitischer und kyrillischer Schrift zu schreiben.

Tirol trägt Tracht? Historische und aktuelle Perspektiven (Präsentation)

Volkskunstmuseum, 2. Stock, Stube Fondo
Zum „Fest der Wissenschaft“ präsentiert das Forschungsprojekt „Tiroler Trachtenpraxis im 20. und 21. Jahrhundert“ einige zentrale Ergebnisse am Tiroler Volkskunstmuseum. Das Projekt (Laufzeit 2014–19) wird in Kooperation der Tiroler Landesmuseen Betriebsges.m.b.H. (Bereich Tiroler Volkskunstmuseum) mit der Universität Innsbruck (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, Fach Europäische Ethnologie) durchgeführt. Der Ort der Präsentation, das Tiroler Volkskunstmuseum, ist für das Projekt auch ein zentraler historischer Schauplatz: In der NS-Zeit leitete hier Gertrud Pesendorfer (1895–1982) die „Mittelstelle Deutsche Tracht“, die von Innsbruck aus die Geschickte des Trachtenwesens im Deutschen Reich bestimmen sollte. In Tirol ist Pesendorfer besonders durch ihr Buch „Lebendige Tracht in Tirol“ (1966/1982) bekannt geworden. Ihr Einfluss auf das heimische Bild von ‚Tracht‘ ist bis heute erheblich..

Spiele in der Antike – Was spielten die Griechen und Römer? (Mitmach, Demonstration, Workshop)

Volkskunstmuseum, 2. Stock, Stube Fiss und Ladis
Auch in der Antike kannte man Langeweile und so vertrieb sich Jung und Alt die Zeit mit Spielen unterschiedlichster Art: Dazu gehörten Kinderspielzeug ebenso wie Würfelspiele, Trinkspiele oder Brettspiele. Von einigen kennen wir auch noch die Regeln. Wer möchte, kann sich selbst ein antikes Spiel basteln, spielen und mit nach Hause nehmen.

Auf Ausgrabung – Wie arbeitet ein Archäologe? (Mitmach, Demonstration, Workshop)

Volkskunstmuseum, 2. Stock, Stube Fiss und Ladis
Ausgrabungen sind ein Kerngebiet der praktischen Arbeit von Archäologen. Die Vorstellung, Schätze ans Tageslicht zu bringen, faszinierte seit jeher die Menschheit. Doch worum geht es bei Ausgrabungen tatsächlich und. Hier können Sie Sich selbst einmal als Ausgräber und Fundbearbeiter versuchen um einen besseren Eindruck von archäologischen Tätigkeiten zu bekommen.

Abgusstechnik: Kopie oder antikes Original? (Mitmach, Demonstration, Workshop)

Volkskunstmuseum, 2. Stock, Stube Fiss und Ladis
In Museen stehen oft nur Kopien wertvoller antiker Statuen. Auf den ersten Blick sehen sie täuschend echt aus. Doch handelt es sich hierbei um Abgüsse, welche exakte Repliken der antiken Originale darstellen. Die Besucher dieser Station können Schritt für Schritt das Abformen von Statuen verfolgen. Wer möchte, kann sich auch selbst als Gipsformer versuchen und seinen eigenen Abguss herstellen.

Auf den Spuren der Keilschrift — Wie schreibt man auf Ton? (Mitmach, Demonstration, Workshop)

Volkskunstmuseum, 2. OG, Stube Kasern
Bei dieser Station soll die Möglichkeit geboten werden, mit einem Griffel den eigenen Namen in Keilschriftzeichen auf Ton zu schreiben. Die mehr als 5000 Jahre alte Kunst des Keilschriftschreibens soll den Blick schärfen für die Besonderheit der Kulturtechnik Schrift, die dem modernen Menschen so alltäglich scheint.

Kannst du Tirolerisch? – Schnitzeljagd (Mitmach)

Volkskunstmuseum

Von Bart Simpson lernen, wie wir Menschen ticken und was das mit Gott zu tun hat (Interaktiver Vortrag)

Karl-Rahner-Platz 1, EG, Seminarraum I (Eingang über Arkadenhof)
14:00 und 16 Uhr (20 Minuten)
Von Bart Simpson lernen, wie wir Menschen ticken und was das mit Gott zu tun hat. Warum kommt es so oft zu gewalttätigen Konflikten, von denen manche tödlich enden? Können wir das ausgerechnet vom Lauser Bart Simpson lernen? Ich denke, ja. Der Junge ist ja oft cleverer, als er selber weiß. Und was das alles mit Gott zu tun hat, versuche ich dann zu erklären – und wir können darüber diskutieren.

Was soll ich tun? Moralische Zwickmühlen (Interaktiver Vortrag)

Karl-Rahner-Platz 1, EG, Seminarraum I (Eingang über Arkadenhof)
15:00 und 17:00 Uhr
Ein entlaufener Wagon rast auf fünf Menschen zu, die zu Tode kommen werden. Du stehst daneben und könntest dies verhindern, indem du eine Weiche stellst, so dass der Wagon auf ein anderes Geleis umgelenkt wird. Aber dort befindet sich ein Mensch, der dann getötet würde. Ist es richtig, dass du die Weiche stellst?

Bestätigen Ausnahmen wirklich die Regel? Philosophie der Sprichwörter (Interaktiver Vortrag)

Karl-Rahner-Platz 1, EG, Seminarraum I (Eingang über Arkadenhof)
13:00 und 15:30 Uhr
Viele verwenden es (oft augenzwinkernd), zahlreiche europäische Sprachen kennen es, aber kaum jemand versteht, was das heißen könnte: "Ausnahmen bestätigen die Regel" - ... wirklich?! Ausnahmen sollten die Regel doch schwächen? Oder nicht? Wir gehen im Workshop den Wurzeln des Sprichworts nach und fragen uns, welche Funktion und welchen Erkenntniswert Sprichwörter überhaupt haben könnten.


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