Exoskelette

Das Innovationscamp M Exoskelette für manuelle Arbeitsplätze (exoATwork) unterstützt neun KMU und 19 GU aus unterschiedlichen Branchen (Handwerk, Produktion, Handel und Lebensmittelindustrie) und Interessensgruppen (Anwender, Dienstleister, Berater sowie Hersteller/Vertreiber) beim Aufbau und bei der Anwendung von Knowhow zur Analyse und Bewertung manueller Arbeitsplätze und -tätigkeiten sowie bei der Auswahl und Implementierung von Unterstützungstechnologien in (bestehende) manuelle Arbeitsprozesse.

Drei Personen testen ein Exoskelett

Programm Factsheet

Info

Abschluss
Teilnahmebestätigung der
Universität Innsbruck

Dauer
01.10.2022–30.09.2024

Ort
Universität Innsbruck,
JKU Linz, TU Wien
(Online und präsent)

Teilnehmer*innen
nur Projektpartner

Das richtige Projekt für mich?

Weiße Roboterhand.

Qualifikationsprofil

Die Teilnehmer*innen sind am Ende der praxisorientierten Weiterbildung befähigt,

  • ihre Arbeitsabläufe besser analysieren Bedarfe ableiten zu können,
  • ihre Arbeitsplätze durch den Einsatz von Exoskeletten ergonomisch gestalten und optimieren zu können sowie
  • ihren individuellen und betrieblichen Mehrwert abschätzen zu können.
Person mit einem Exoskelett in einem Labor.

Partner im Projekt

ADA Möbelfabrik, AEROVISION Drone Support, awb, Durst Austria, FireServ, FLEISCHWAREN BERGER, Gebrüder Weiss, Griffnerhaus, GW St. Pölten Integrative Betriebe, Haas Fertigbau, HARTL HAUS Holzindustrie, Haubis, Hella Sonnen- und Wetterschutztechnik, INNIO, Julius Blum, LSA Luft-Systeme Althuber, Magna Steyr, Mahle Filtersysteme, MARK Metallwarenfabrik, MORANDELL, Peneder Bau-Elemente, Pöltl, Riedle Installationen, TB Feistritzer, TPA KKS, TÜV AUSTRIA, Weitzer Wood Solutions, Wild GmbH.

Person mit Exoskelett in einer Halle.

Beiträge

Aktuelle Beiträge finden sie unter

  • folgt.
Hand mit Handy vor einem Laptop.

Kontakt

Mag. Andreas Koler

andreas.koler@uibk.ac.at

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Robert Weidner

robert.weidner@uibk.ac.at

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