Die Innsbrucker Romanistik beim 16. Österreichisch-spanischen Symposium an der Universität Salamanca

Zum 16ten Mal fand vergangene Woche das österreichisch-spanische Symposium statt. Dieses Jahr wurde an der renommierten Universität Salamanca in Spanien das Thema Nationen, Nationalismen und Grenzen von Wissenschaftler:innen spanischer und österreichischer Universitäten interdisziplinär behandelt. Das Themensprektrum der Vorträge war breit gestreut: von der Idee der Nation in der Vormoderne über das Verhältnis von Grenzen und Mehrsprachigkeit im 20. Jahrhundert bis hin zu kulturellen Identitätsentwürfen in der spanischen Rapmusik. Von der Universität Innsbruck nahmen die Universitätsprofessor:innen Paul Danler, Jannis Harjus und Claudia Jünke vom Institut für Romanistik an der interessanten Tagung teil.

 

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