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Bernhard Eder

...möchte verstehen, wie die Banken- und Finanzwelt funktioniert und welche Mechanismen in Krisen greifen.

Der gebürtige Bayer kam 2014 für den Master nach Innsbruck. Und zwar nicht nur für ein Masterstudium, sondern gleich für zwei: den BWL-Master in Accounting, Auditing and Taxation sowie den VWL-Master Angewandte Ökonomik. „Ich hab mir überlegt, dass man mit einem Abschluss im Rechnungswesen bessere Chancen am Arbeitsmarkt hat als mit VWL“, erklärt er seine damalige Studienwahl. Zuvor schloss er an der Ludwigs-Maximilians-Universität in München seinen Bachelor in Volkswirtschaftslehre ab. Sein Weg in die Wirtschaftswissenschaften war zunächst mehr Zufall als Plan: Eigentlich wollte Eder Fotograf werden. Da er mit 16 Jahren mangels Führerschein aber keinen Platz in der Ausbildung bekam, entschied er sich für eine höhere Schule mit Abitur. Die Wahl auf das VWL-Studium erfolgte dann rational und praktisch: „Zu dieser Zeit war die Finanzkrise noch in aller Munde und ich wollte lernen, wie der Zusammenbruch auf den weltweiten Märkten passieren konnte“, schmunzelt Eder heute. Eines führte zum anderen und ein paar Jahre später ist der Volks- und Betriebswirt nun im Doktorat Economics.

 

Das gesamte Interview mit Herrn Eder finden Sie in den Interviews "Gemeinsam sind wir Uni", die im Rahmen eines Jubiläums-Projektes in Zusammenarbeit des Büro für Öffentlichkeitsarbeit und der Target Group erstellt wurden.

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