Recht



Innsbrucker Beiträge zur Rechtstatsachenforschung

Die Reihe „Innsbrucker Schriften zur Rechtstatsachenforschung“ setzt sich das Ziel, die gesellschaftlichen Grundlagen des Rechts und seiner Anwendung aufzubereiten, zu analysieren und zugänglich zu machen. Die Daten im gesamten Rechtsbereich (Justiz, Verwaltung, Rechtswissenschaft, Anwaltschaft, Notare, Interessenvertretungen uam.) sind derzeit schlecht oder gar nicht aufbereitet, was Auswirkungen auf die Qualität der Rechtspolitik, der Rechtspraxis, aber auch der universitären Lehre hat. Denn es ist auch für Studierende interessant, die Bedeutung von Rechtsinstituten und überhaupt rechtliche Entwicklungen kennenzulernen. – Die Rechtstatsachenforschung geht auf den Österreicher Eugen Ehrlich (1862-1922) zurück, der als Erster erkannte, wie wichtig die Beachtung der gesellschaftlichen Grundlagen für eine funktionierende Rechtsordnung ist. – Bereits erhobene Daten sollen zusammengeführt und bislang nicht beachtete Rechtstatsachen erhoben werden.

Handwerk und Dienstleister im Recht

International Law • European Law • Comparative Law

Editor-in-Chief: Peter Hilpold

Editorial Board:
Reinhold Beiser, Anna Gamper, Arno Kahl, Bernhard A. Koch, Peter G. Mayr, Peter Pernthaler, Raimund Pittl, Paolo Piva, Günter Roth, Bernhard Rudisch, Francesco Schurr,
Klaus Schwaighofer, Andreas Schwartze

Die Universität Innsbruck hat eine lange Forschungstradition in den Bereichen Völkerrecht, Europarecht und Rechtsvergleichung. Während in der Vergangenheit die resultierenden Studien an verschiedenen Orten veröffentlicht wurden, wurde diese Reihe gegründet, um diesen Aktivitäten eine gemeinsame Plattform zu bieten.

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Ratsprotokolle

Oberste Justizstelle Tyrol.-Vorarlberg. Senat 1814–1844

Bei den Ratsprotokollen der Obersten Justizstelle, Tyrolisch-Vorarlbergischer Senat 1814 – 1844, handelt es sich um die Referentenentwürfe und Dekrete des damaligen k. k. Höchstgerichts ans Tyrolisch-Vorarlbergische Appellationsgericht Innsbruck. Den Revisionsentscheidungen liegen Sachverhalte zugrunde, die sich in Nord-, Ost- und Südtirol, Vorarlberg und im Trentino ereignet haben.


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