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Mag. Mag. Dr. Nora Grundtner
Institut für Germanistik
Innrain 52
A-6020 Innsbruck

9. Stock, Zi. 40905

Tel.: +43 512-507-41382
E-Mail: nora.grundtner@uibk.ac.at


Zur Person|Lehre|Forschung|Publikationen


Publikationen

Artikel/Aufsätze (Peer Review)

(F)Rausein, Körperhaar und anthropologische Differenz. Die Raue Else im ‚Wolfdietrich‘ B/D. In: Das Mittelalter 28 (2023), H. 2, S. 312-330. https://doi.org/10.17885/heiup.mial.2023.2.24850

Als er bedacte die swarzen lîch, dô wart er einem rîter gelîch. Ein Erzählen mit und über Kleidung in Hartmanns von Aue Iwein“. In: Erzählende Dinge. Funktionen der Objekte in Narrativen in Mittelalter und Frühneuzeit. MEMO 8 (2020). http://dx.doi.org/10.25536/20210804

Tierische Häute – Menschliche Träger. Mensch-Tier-Analogien über die materielle Sachkultur anhand ausgewählter Beispiele im Werk Wolframs von Eschenbach“. In: Brünner Beiträge zur Germanistik und Nordistik. Supplementum (2019), S. 147-161.

Herausgeberschaft

Hildegard Fraueneder, Nora Grundtner, Manfred Kern (Hg.): Kunst und Gebrechen. Wien: Sonderzahl (in Vorbereitung für Frühjahr 2024).

Rezension

Zu: Jan Glück: Animal homificans. Normativität von Natur und Autorisierung des Politischen in der europäischen Tierepik des Mittelalters (Germanisch-Romanische Monatsschrift, Bh. 104). Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2021. In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch, 64. Jg. (2023), S. 349-352.

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