Sie zeigt, dass – neben dem Schutz besonders vulnerabler Gruppen – die Veränderung struktureller Bedingungen notwendig ist, denn fehlende Beschäftigung, Überbelag und langer Einschluss erhöhen das Gewaltniveau. Der Fähigkeit des Personals, respektvoll zu kommunizieren, Regeln fair durchzusetzen und professionelle Arbeitsbeziehungen aufzubauen, kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.
Die Ergebnisse stammen aus dem Projekt SiGit - Sicherheit hinter Gittern, das im Rahmen des Sicherheitsforschungs-Förderprogramms KIRAS finanziert wurde.