Fakultät für Architektur

DI Gerald Haselwanter

Aufbau einer Online-Datenbank

(Beginn 3.9.2012 Projektende 12.10.2012)

Abschlussbericht
 

Projektziel 

 Um in einem Bereich wie der Architektur eigene Fähigkeiten zu entwickeln, ist es wichtig Projekte und Arbeitsmethoden von Mitstudierenden kennen und verstehen zu lernen, damit man diese selbst anwenden und weiterentwickeln kann. Es geht darum eine Basis – eine Arbeitsanweisung – zu schaffen. Ähnlich dem didaktischen Mittel des „Lernen am Modell“ bereichert und erweitert das Studieren von Arbeiten und deren zugrundeliegendes Entwurfskonzept die Lernmöglichkeiten einer/eines Studierenden enorm. Vor allem in Bereichen wie Design und Entwerfen ist es unumgänglich, ausgewählte Projekte und deren Methodik, die Herangehensweise wie man ein Projekt von der ersten Idee bis hin zum fertigen Entwurf ausarbeitet, erklärt zu bekommen.  

 Ziel ist es, Zugang zu ausgewählten Projekten und deren Arbeitsmethodik, die im Rahmen von Seminaren, Entwurfsfächer und Masterarbeiten entstehen, für die Studierenden zu ermöglichen. Bei den Datenbankeinträgen werden dann die zugrunde liegenden Arbeitsweisen betonnt und zusätzlich erläutert.  Die Datenbank versteht sich als kontinuierliche und aufbauende Sammlung an Arbeitsmethoden, die in Zukunft eine wichtige Ressource und Hilfestellung für die Studierenden bieten wird.


Mehrwert


Der Mehrwert dieser Datenbank für die Lehre besteht darin, dass das Wissen, welches in den verschiedenen Fächern erarbeitet wurde, für die Studierenden leicht zugänglich gemacht und in einer   Weise aufbereitet wird, die die Entwurfsmethoden und Arbeitsweisen verständlich darstellt . Die Studierenden können somit auf einen reichen Pool von ausgewählten Arbeiten zurückgreifen und die Methoden als eine Arbeitsanweisung für ihr eigenes Schaffen anwenden. Dies hilft nicht nur ungemein dabei, komplexe Entwurfsvorgänge und Arbeitsmethoden zu verstehen, sondern auch dabei mit der Hilfe von guten Beispielen, sich eine Arbeitsmethodik anzueignen, diese weiterzuentwickeln und somit seine eigene Arbeitsweise zu finden.

 
  


 

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