Die Zukunft der Universität
Fünf Professorinnen und zehn Professoren wurden im vergangenen Studienjahr an die Universität Innsbruck berufen. Zwanzig Universitätsdozentinnen und -dozenten konnten überdies auf Basis des novellierten Universitätsgesetzes in die Professorenschaft aufgenommen werden. „Sie gehören zu den Besten ihres Faches“, betonte Rektor Tilmann Märk, „und die Universität Innsbruck schätzt sich glücklich, sie in ihren Reihen zu wissen“. Märk wies aber auch auf die hohe Verantwortung hin, die die neuen Kolleginnen und Kollegen zu tragen haben: „Es wird gerade an ihnen liegen, wohin sich die Universität Innsbruck in Zukunft entwickeln wird.“ Nach der Vorstellung der Neuberufenen durch die Dekaninnen und Dekane der einzelnen Fakultäten, dankten Prof. Julia Brandl und Prof. Theo Hug im Namen der Kolleginnen und Kollegen für den freundlichen Empfang.
Neue Gesichter
Im vergangenen Jahr wurden folgende Personen zu Universitätsprofessorinnen und -professoren der Universität Innsbruck berufen:
- Julia Brandl - BWL mit dem Schwerpunkt Personalpolitik
- Federico Celestini - Musikwissenschaft
- Falko Dressler - Technische Informatik
- Martin Kopp - Sportpsychologie
- Andreas Läuchli - Theoretische Physik
- Markus Mailer - Verkehrsplanung
- Gabriella Mazzon - Englische Linguistik
- Martin Messner - Controlling und Rechnungswesen
- Harriet Rudolph - Geschichte der Neuzeit
- Alexander Schopper - Unternehmens- und Steuerrecht
- Ilse Schrittesser - Lehr- und Lernforschung
- Markus Walzl - Institutionenökonomik
- Thomas Wegmann - Neuere deutsche Literaturwissenschaft
- Roland Wester - Ionenphysik und angewandte Physik
- Andrea Zink - Slawische Literatur- und Kulturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Russland
Professuren nach § 99 (3) UG 2002
- Reinhard Dallinger
- Paul Danler
- Birgitta Erschbamer
- Andrea Hemetsberger
- Theo Hug
- Paul Illmer
- Heribert Insam
- Georg Kaser
- Rosa Margesin
- Peter Mayr
- Stefan Mayr
- Verena Murschetz
- Hanns-Christoph Nägerl
- Klaus Dieter Oeggl
- Helga Peskoller
- Helmut Ritsch
- Ingo Schneider
- Martin Sexl
- Ruben Sommaruga
- Gottfried Tappeiner