Home - Universität Innsbruck
Logo der Medizinischen Universität Innsbruck

Veranstaltungskalender
Veranstaltungen · Universität Innsbruck · Medizinische Universität Innsbruck

TIPP  Mittwoch, 09.11.2022

Symbolbild zum VeranstaltungstippFilmvorführung

„Beyond single stories“ – Filmische Repräsentationen von Diversität: „It Works I & II“

18:00 Uhr
Leokino, Anichstraße 36, 6020 Innsbruck


Anmeldung ist nicht erforderlich

Eintritt / Kosten:

Vortragende/r

Publikumsgespräch mit Regisseur Fridolin Schönwiese, Moderation: Yana Lyapova

Weitere Informationen

Die Erzählweisen und Perspektiven, die Filme bieten, prägen unser Weltbild, sie sind immer auch Angebote zur Identifikation. Sind diese einseitig, bieten sie nur wenigen Menschen Vorbilder und marginalisieren davon abweichende Narrative und Charaktere. Die Schriftstellerin Chimamande Ngozi Adichie nennt dies auch „the danger of a single story“. Mit dieser Filmreihe wollen wir hingegen vielfältigere Geschichten zeigen und gemeinsam diskutieren, welche Vorstellungen von Diversität, deren Bedeutung und letztlich auch deren politische Konsequenzen in unserer Gesellschaft herrschen.

Die Veranstaltung ist Teil des Themenschwerpunkts 2022/23 „Diversität im Film“ des Forschungsschwerpunkts „Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte“.

Mittwoch, 9. November 2022, 18:00 Uhr: IT WORKS I (Österreich, 1998) & IT WORKS II (Österreich, 2022), Regie: Fridolin Schönwiese

„IT WORKS: es geht, es geschieht, es gelingt“ schreibt Fridolin Schönwiese 1998 über seinen gleichnamigen Kurzfilm, in dem unter anderem Gerald, Valentin und Michael im Zentrum stehen. 2021 nimmt der Filmemacher den Faden wieder auf. Damals waren seine Protagonist*innen Kinder, zehn Jahre alt, nun stehen sie mitten im Leben. „IT WORKS dokumentiert den Willen etwas zu schaffen und zu vollbringen“ – Fridolin Schönwieses Beschreibung des Kurzfilms aus den Neunzigerjahren könnte auch als Motto über der aktuellen Arbeit, IT WORKS II, stehen.

Im Anschluss Gespräch mit dem Regisseur Fridolin Schönwiese

(Foto: Pixabay)

Veranstalter

Forschungsschwerpunkt „Kulturelle Begegnungen - Kulturelle Konflikte“