[in Bereitschaft wären, und am Kampfe Antheil nähmen.] in Kampfesbereitschaft wären. Diese Nachhut führte der Herzog Wladislaw selbst. Um ihn waren die vorzüglichsten Männer, die Bischöfe und die Führer. Der alte Bolemil war in seiner Tragbahre mit seinen noch übrigen Reitern da. Der alte Lubomir ritt mit seinen Söhnen, die ihm [übrig] geblieben waren, neben dem Herzoge. Diwi
(1) David den Zimmerer,
(2) [den] verwundeten David den Zimmerer,
(3) David den [verwundeten] Zimmerer,
(4) David den Zimmerer,
und wieder zwei Veit Gregor.
Christ Severin der Wollenweber und Mathias und Urban, der Neffe des Schmiedes, gingen in dem Zuge, weil sie geringere Wunden hatten. Die Waldleute hielten sich geschlossen, und suchten das Benehmen der anderen Krieger nachzuahmen. Am Ende des Zuges waren wieder Reiter, wie sie am Anfange waren. Zu beiden Seiten des Weges waren Reiterfähnlein ausgesendet worden, das Land zu durchsuchen, und zu melden, was sie gesehen hätten.
Die Häuser von Suchdol waren nach und nach rükwärts des Zuges gekommen, die Mauern von Radba
Von den streifenden Reitern kamen Abgesendete herzu, die sagten, daß kein Mensch in der Gegend sei, daß sich die Felder in Unordnung befinden, daß kein Vieh zu sehen ist, und daß sich keiner der Feinde zeige.
Die Sonne ging nun über die Länder Mähren und Böhmen herauf, und beleuchtete den Zug. Man konnte an dem Rauche, der gegen Morgen war, sehen, daß die Feinde etwa an der Stelle seien, von der aus sie die Schlacht begonnen hatten, ja aus
(1) weiterem xxx,
(2) [weiterem] Rauche [xxx],
(3) entfernterem Rauche,
daß einige vielleicht schon gegen Mähren zurük gehen.
Die Schaaren kamen in den Ort Wole