Baiern
(1) [liegt, auf welchem sie] ein[en] alten Schaffner hat," entgegnete Witiko, "ich
(2) [reicht, wo ein alte[n]<r> Schaffer xxx," entgegnete Witiko, "ich]
(3) reicht," wo entgegnete Witiko, "in dem Hause ist ein alter Schaffner, und ich
"Es liegt tief im Walde an der Moldau," fragte Lubomir.
"Mehr, als die Reise eines Tages beträgt, von hier gegen Abend," erwiederte Witiko, "sie haben dort den oberen Plan gereutet, die Häuser liegen eine Streke von der Moldau entfernt, welche dort noch klein ist, und langsam mit vielen Krümmungen durch die ebenen Wiesen geht."
"Nun, so besorge das Haus," antwortete Lubomir, "bis du in einer Zeit wieder etwas anderes thust."
"Ich weiß nicht, was sich fügen wird," sagte Witiko.
"Das wissen jezt sehr viele nicht," antwortete Lubomir, "und die, welche es zu wissen glauben, und die das Werk für vollendet halten, werden sich schwer täuschen. Die zwei Willen, die es erbaut haben, müssen erst zerfallen, und es wird ein tiefes Unglük in das Land kommen. Der Herzog Sob
"Ich kann viele Menschen nicht erkennen," sagte Witiko.
"Sie erkennen sich selber nicht," antwortete Lubomir, "sie werden von der Wuth ihrer Triebe gejagt, und können nicht ermessen, was sie in einer Zeit zu thun im Stande sein werden. Es hat gewiß nur einer die Zukunft ganz gekannt, der Herzog Sob
"Ja, aber ich bin fort gegangen, um zu finden, was sich ziemt," sagte Witiko.
"Du wirst vielleicht das Rechte finden," entgegnete Lubomir; "wenn die Bestrebungen offener werden, dann werden viele Sinne klar werden, was sie thun sollen. Der Herzog sucht eine Kriegsmacht zu ordnen, er ist sehr eifrig und thätig, und geht in viele Theile des ¢Landes¢. Er hat den Sohn des schwarzen Otto wieder in [|sein|] das Herzogthum Olmüz eingesezt, welches sein Vater und Großvater besessen hatten, und hat den Sohn des Herzogs Sob
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