Dienstag, 27.01.2026
19:00 Uhr
Literaturhaus am Inn, Josef-Hirn-Str. 5
Anmeldung ist nicht erforderlich
Eintritt / Kosten: Eintritt frei
Im Literaturbetrieb sind öffentliche Förderstrukturen und wirtschaftliche Interessen verflochten, Fragen nach Autonomie der Literatur sowie ihren ökonomischen und politischen Bedingungen stellen sich, gerade in Zeiten von Sparzwängen, immer wieder neu. Vertreter:innen aus Buchhandel, Kulturpolitik und Literaturvermittlung diskutieren die Frage, wie transparent, vielfältig und gerecht Literaturförderung sein kann – zwischen öffentlicher Verantwortung, persönlichen Überzeugungen und wirtschaftlichen Interessen.
Es diskutieren: Isabelle Brandauer (Stadt Innsbruck, Leitung Kulturamt), Kristin Jenny (Geschäftsführung Literaturhaus am Inn), Antonia Rahofer (Leiterin der Abteilung IV/A/5 – Literatur und Verlagswesen, Büchereien im BMWKMS) und Markus Renk (Geschäftsführer Wagner’sche Buchhandlung). Moderation: Jakob Schneider
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft im Rahmen des Seminars Literaturbetriebe, organisiert von Eleni Darias und Jakob Schneider.
Literaturhaus am Inn / Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft