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Institut für Kunstgeschichte Innsbruck
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ALFIERI, Girolamo

 

1. ALFIERI , Girolamo (Hieronymus, Hieronimus; Giovanni Giolamo [RIESENHUBER 1924, 617])
Alferi (ÖKT, 1977)

2. BERUFSBEZEICHNUNG

Stuckateur in Österreich

 

3. BIOGRAPHIE

* 1654 in Wien
† 14.07.1740 in Wien

Girolamo Alfieri scheint zu Antonio Aliprandi in enger Verbindung gestanden zu sein, denn dieser ernannte ihn zum Paten von seinen Zwillingen (vgl. A.I.A.-Beitrag zu Antonio Aliprandi von STORCH Maria-Luise und RAIFER Irene, Januar 2004.).

Die Alfieri gehören neben den Piazzoli, Bussi, Aliprandi, Colomba und Rossi zu jenen sehr tätigen Stuckateurs-Familien, deren ausgeführten Werke nicht alle bekannt sind (vgl. MORPURGO 1962, 100.).

Alfieri orientierte sich zunächst an der hochbarocken Formensprache von G.B. Barbarino, die von stark plastischem und vegetabilem Ornament und locker geschwungenen Kartuschen bestimmt ist (Kremsmünster). Im Palais Questenberg
dagegen verwendete Alfieri zartes Rankenwerk, so wie S. Bussi es um 1690 in Wien eingeführt hatte.

Kremsmünster, Stiftskirche:
1680 bis 1682, ornamentale Stuckdekorationen (zusammen mit weiteren unter Leitung von G.B. Barbarino)
Kremsmünster, Klostergebäude:
Kapitelzimmer (heute Winterchor), neues Refektorium,
Bibliothekssäle:
Stuckierung (zum Teil zusammen mit W. Grinzenberger) 1684, 1687 Arbeitszimmer und Alkovenraum des Abts (heutige Bibliothek).

Seit 1686 ist Alfieri in Wien nachweisbar, 1689 erhielt er das Bürgerrecht und wurde Meister. Laut Sailer ist Girolamo Alfieri vermutlich identisch mit dem sogenannten Meister Hieronymus, der 1687 von Wien nach Loretto kam und dort an der Servitenkirche tätig war. Zwischen 1690 und1730 entwickelte sich seine Werkstatt zum Großbetrieb.
Um 1700 soll Alfieri an der Stuckierung der Pfarrkirche in Laxenburg beteiligt gewesen sein. Weitere Aufenthalts- und Schaffensorte sind Wien (Stiftskirche Heilige Dorothea, Deutschordenskirche, Palais Questenberg) sowie Rappoltenkirchen.

Wien, Stiftskirche Heilige Dorothea (abgebrochen), Stuckierung, 1701/1702
Deutschordenskirche, Gotisierender Stuckdekor, 1702 bis 1722 Palais Questenberg, Innenstuckierung und Fassadenstuck, 1703 bis 1705, 1724 bis 1726 Rappoltenkirchen / NÖ, ehemaliges Schloss Questenberg, Stuckdekorationen der Grotta,
1712 bis 1714, nicht erhalten. 1720 als Hofstukateur erwähnt.

 

4. WERKE

(WIEN)

4.1 Stiftskirche St. Dorothea
1701/1702

4.2 Palais Questenberg (Johannesgasse)
Bauherr: Reichshofrat Graf Johann Adam von Questenberg, Baumeister unklar 1703 bis 1705, weiters 1724 bis 1726 Rechnungsbelege 1724 bis 1729 für Stuckarbeiten im Innenbereich); Fassaden- und Innenstuck (zusammen mit Paul
Stelzer); zartes Rankenwerk (erstmals in Wien in den 90er Jahren, Santino Bussi)

4.3 Deutschordenskirche (Singerstraße)
1720 bis1725 Barocke Umgestaltung/Restaurierung der 1326 erbauten Kirche unter Landeskomtur Graf Guido von
Starhemberg, als Baumeister wahrscheinlich Anton Erhard Martinelli; Dezember 1720 erhält Alfieri 635 fiorini für Stuckarbeiten an den Fenstern der neugeschaffenen Oratorien, für das Blendwerk an der vermauerten Nordwand,
für die Kartuschen unter den fünf Brüstungen, für die drei Fenster des großen Oratoriums oberhalb des Chores, für die
Rosetten im Gewölbe und für die Restaurierung der vier Pyramiden über den Nischen (Tietze, 1909 , S. 22; Pillich,
1953,S. 6). Weiters wirkte an der Umgestaltung der Kirche der Bildhauer Giovanni Antonio Canevale (1720) und der Stuckateur Alberto Camesina (1722) mit.


(OBERÖSTERREICH)

4.4 Kremsmünster, Stiftskirche
Die Stuckierung des Kircheninneren durch Barberini (figurale Plastik) und die in einem Kontrakt vom Juni 1681 genannten,
laut dieses Kontraktes schon vorher in Kremsmünster beschäftigten stuccatori Girolamo Battista Perusi, Pietro Preti, Carl’ Antonio Martinelli und Girolamo Alfieri sowie Wolfgang Grinzenberger wurde jeweils im Anschluss an die Bauarbeiten in
zwei Etappen – im September, Oktober und November 1681 – und schließlich während des halben Februar, des ganzen
März und April sowie im halben Mai 1682 durchgeführt.
Die Stuckdekoration der Stiftskirche ist in den Motiven von größter phantasievoller Vielfältigkeit ausgeführt. Die Ausbildung erscheint in großen Formen und besitzt eine starke Plastizität. Die Dekoration ist reich ornamentiert und setzt bei den mit Girlanden behängten Kapitellen an, deren „elegante Spiralen besonders in den Staffelungseffekten der hinterlegten oder bündelartig fragmentierten Pilaster zur Geltung kommen.

4.5 Kremsmünster, Stift, Refektorium
Gleichzeitig mit dem Neubau des Refektoriumstraktes 1683 haben Wolfgang Grinzenberger und der dabei nicht genannte Stuckateur Girolamo Alfieri, mit dem am 13. Juni 1683 auf ein Jahr ein Vertrag über die Ausführung der anfallenden Stuckgierungsarbeiten geschlossen worden war, im umadaptierten alten Trakt des Capitl Zimmers beim Stuckdekor mitgearbeitet.

4.6 Kremsmünster, Stift, Kapitelzimmer
Rahmung des Deckenfreskos mit Stuckgierungsarbeiten durch Girolamo Alfieri- Zitat: „ Die von Girolamo Alfieri als Haupt-
meister hergestellte Stuckierung schafft vor allem einen kräftigen Rahmen für die großflächige und großfigurige Freskierung
der Decke.“
Ein stark hervortretendes Gesims setzt die Hohlkehle von der Wand ab, auf deren Längsseiten jeweils in der Mitte zwei Engelputten ein leeres bekränzt dargestelltes Schild tragen. Die Ecken sind dabei mit kleinen Adlern geschmückt. Eine in Bogen verlaufende Girlande durchzieht den Zwischenraum des Feldes. Zwei über die nördliche Schmalwand drapierte Stuckvorhänge, rahmen auf der einen Seite die Tür zur Westempore während auf der anderen Seite ein ähnlicher Vorhang möglicherweise für einen nicht ausgeführten Oratoriumszugang bestimmt war. Weiters sind die großen Freskofelder (ein unregelmäßig rechteckiges und zwei an den Raumenden liegende Ovale Felder) durch profilierte Rahmen, die jeweils mit
dicken Blattschnüren, beziehungsweise bei den Ovalen mit Fruchtkränzen ausgestattet sind geschmückt, wodurch eine Trennung der Hohlkehle von der Decke und zusätzlich die Abgrenzung der großen Freskofelder erfolgt. Zusätzlich sind in
die Schmalseiten des großen Rechteckfeldes im Kleeblattbogen Stuckstreifen eingelegt, wodurch eigene kleine Freskofelder
in den Zwickeln entstehen. Diese Stuckstreifen wiederum erscheinen  in geschwungener und recht breiter Form und sind mit Fruchtgirlanden und gebundenen Zweigen.

4.7  Kremsmünster, Stift, Bibliothek
Im Juli 1684 stuckieren wiederum Wolfgang Grinzenberger und Girolamo Alfieri in der neuen Bibliothek des Stiftes, womit der Bibliotheksraum über dem Refektorium gemeint ist.
Vermutlich ebenso von jenen zwei Stuckateuren ausgeführt wurden das jetzt mit zwei Fenstern ausgestattete Arbeitszimmer und die jetzige Bibliothek des Abtes (ursprünglicher Schlafraum).
Auch die Stuckierung des ersten Bibliotheksraumes, der so genannten ersten Bibliothek, erfolgte durch Grinzenberger und Alfieri. Ausgeführt sind hierbei stark profilierte Rahmen in rechteckiger Form für die drei großen Deckenfresken sowie frei gebildete Rahmen von in die große Hohlkehle unter dem Freskospiegel eingesetzten Medaillons und eine weitere Dekoration
der Hohlkehle selbst. Die Rahmen der Deckenfresken sind mit eingelegten Fruchtschnüren geschmückt, wohingegen die Rahmung der Medaillons durch Akanthus und weitere Ornamentmotive gebildet wurde. Die präzise und elegante Formgebung der vom Grund weitgehend abgehobenen Motive lassen dabei in gleicher Weise auf Alfieri schließen, wie auch die Einarbeitung von Girlanden tragenden Putten.


(NIEDERÖSTERREICH) ergänzt von Brigitte Ferdigg

4.8 Mauerbach, ehemalige Klosterkirche Allen Heiligen
Die Gewölbeformen verschleifender Stuck nach Vorbild Giovanni Battista Barberinis, eventuell von Girolamo Alfieri, und gerahmte Bildfelder, begonnen nach 1683, fertig gestellt wohl 1688 (Chronogramm). Weißer Stuck mit Büsten von Heiligen des Kartäuserordens, von Putten getragene Draperien, Frucht- und Blattgirlanden. In den Bildfeldern Fresken in ocker Grisaille (vgl. Dehio Niederösterreich 2003, 1358.)

4.9 Laxenburg, Pfarrkirche
Stuckierung um 1700 (vgl. SAUR 1992, 337.). Diese Stuckplastiken befinden sich unter dem Kuppelgesims. Sie kommen aus dem Umkreis Giovanni Battista Barberinis, urkundlich von Girolamo Alfieri. Die Figurengruppe links stellt die Bekehrung Pauli dar; in der Mitte: Ein Kreuz, von zwei Putti getragen zwischen dem hl. Petrus und Engel mit Opfertieren des Alten Testaments als Symbol der Aufgebung des Alten- durch das Neue Testament; rechts: Ein Engel zeigt dem hl. Johannes das Himmlische Jerusalem. Über dem Hochaltar: Auge Gottes in Strahlenkranz und über der Eingangskonche: hl. Michael (vgl. Dehio Niederösterreich 2003, 1149.).

4.10 Rappoltenkirchen, ehemaliges Schloss Questenberg
Stuckdekorationen der Grotta, 1712-14, nicht erhalten (vgl. SAUR 1992, 337.)

Weitere Werke:
Laxenburg, NÖ, Pfarrkirche: Stuckierung, um1700.
Rappoltenkirche, NÖ, ehem. Schloss Questenberg: Stuckdekorationen der Grotta, 1712 – 1714 (nicht erhalten).

 

5. ABBILDUNGEN

mit klick Ansicht vergrössernKremsmünster, Stiftskirche, Innenansicht, Gesamtansicht
mit klick Ansicht vergrössernKremsmünster, Stiftskirche, Innenansicht, Deckengewölbe
mit klick Ansicht vergrössernKremsmünster, Stiftskirche, Innenansicht, Eckdetail
mit klick Ansicht vergrössernKremsmünster, Refektorium entnommen aus : Kremsmünster, 1200 Jahre Benediktinerstift, Bildteil von Erich Widder
mit klick Ansicht vergrössernKremsmünster, Stiftsbibliothek, Großer Saal entnommen aus : WUTZEL Otto, Landesausstellung 1200 Jahre Kremsmünster

6. BIBLIOGRAPHIE

COLOMBA, Silvia, COPPA, Simonetta: I Carloni di Scaria(=Artisti dei laghi. Itinerari europei, nr 2). Lugano 1997.
DEHIO-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Niederösterreich. Wien 1967.
DEHIO-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Oberösterreich. Wien 1977.
DEHIO-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Wien. Wien 1954.
FIDLER, Peter: Zur Bauaufgabe in der Barockarchitektur. Das Palais Questenberg. Innsbruck 1985.
HAJDECKI, Alexander: Die Dynastenfamilien der italienischen Bau- und Maurermeister der Barocke in Wien. In: Berichte
und Mitteilungen des Altertumsvereins Wien, Bd.39 (1906). S. 1-83.
LITSCHEL, Rudolf Walter: 1200 Jahre Benediktinerstift. Linz 1976.
ÖKL, Österreichisches Künstlerlexikon von den Anfängen bis zur Gegenwart, Hg. Rudolf Schmidt, Bd. 1, Wien 1974
ÖKT, Österreichische Kunsttopographie, Bd. XLIII, Die Kunstdenkmäler des Benediktinerstiftes Kremsmünster, Teil 1,
Das Stift - Der Bau und seine Einrichtung . Wien 1977.
PILLICH, Walter: "Zur Baugeschichte der Deutschordenskirche in Wien". In: Wiener Geschichtsblätter, Bd. VIII, 1 (1953),
S.1-10.
PREIMESBERGER,R.: Notizen zur italienischen Stuckatur in Österreich. in: ARSALAN, E. (Hg): Arte e Artisti lombardi,
Vol II, Gli Stuccati del barocco. 1964
PÜHRINGER-ZWANOWETZ, Leonore: Die Barockisierung der Stiftskirche Kremsmünster, in: Cremifanum 777-1977, Mitteilungen des Oberösterreichischen Landesarchivs, Festschrift zur 1200-Jahr-Feier des Stiftes Kremsmünster, Linz 1977.
RIESENHUBER, Martin: Die kirchliche Barockkunst in Österreich. Linz 1924.
SAUR, Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, Bd.2, München-Leipzig 1992.
SCHEMPER, Ingeborg: Stuckdekorationen des 17.Jahrhunderts im Wiener Raum, Dissertationen zur Kunstgeschichte 17, Wien-Köln-Graz 1983.
SWOBODA, Karl M.(Hg.): Barock in Böhmen 1964.
TIETZE, Hans: "Wiener Gotik im XVIII. Jahrhundert". In: Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte, Bd. 3 (1909), S. 162-169.

weiters:

DEHIO-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, 2.Band Österreich
Wien/Niederösterreich/Oberösterreich/Burgenland Berlin Wien 1935
DEHIO-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler in der Ostmark Berlin Wien 1941
SAUR, Allgemeines Künstler Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, Band 2, München 1992
THIEME BECKER VOLLMER, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 1, Engelmann Verlag, Leipzig 1907
AKL, Allgemeines Künstler Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, Band 2, 1. Auflage, Seemann Verlag, Leipzig 1986 MORPURGO Enrico Gli artisti italiani in Austria, Vol II secolo XVII, Roma 1962
LITSCHEL Rudolf Walter, WIDDER Erich Kremsmünster, 1200 Jahre Benediktinerstift 2. Auflage, Oberösterreichischer Landesverlag, Linz 1976
RECLAM – Kunstführer Österreich, Band 1 Wien, Nieder- und Oberösterreich, Burgenland
Philipp Reclam jun., Stuttgart 1961
HOOTZ Reinhard, Kunstdenkmäler in Österreich, Oberösterreich/Niederösterreich/Bugenland, Deutscher Kunstverlag,
Berlin 1967
WUTZEL Otto, Landesausstellung 1200 Jahre Kremsmünster 3. Auflage, Linz 1977
GRIMSCHITZ Bruno, St. Florian/Wilhering/Kremsmünster
K. R. Langewiesche Nachfolger, Königstein im Taunus 1958

Bibliographie für Oberösterreich:

DEHIO, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, 2.Band Österreich Wien,
Niederösterreich, Oberösterreich, Burgenland; Berlin Wien 1935.
DOBERER Erika, „Die Kunstdenkmäler des Benediktinerstiftes Kremsmünster“, hrsg. Vom Institut für Österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes; Wien: Schrol.
GRIMSCHITZ, Bruno, St. Florian/Wilhering/Kremsmünster, K.R. Langewiesche Nachfolger, Königstein im Taunus 1958.
HOOTZ, Reinhard, Kunstdenkmäler in Österreich, Oberösterreich/Niederösterreich/Burgenland, Deutscher Kunstverlag, Berlin 1967.
LITSCHEL Rudolf Walter, WIDDER Erich, Kremsmünster, 1200 Jahre Benediktinerstift 2. Auflage, Oberösterreichischer Landesverlag, Linz 1976.
RECLAM: Kunstführer Österreich, Band 1,Wien, Nieder- und Oberösterreich, Burgenland, Philipp Reclam jun., Stuttgart 1961.
SAUR, Allgemeines Künstler Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, Band 2, München 1992.
THIEME BECKER Vollmer, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 1, Engelmann Verlag, Leipzig 1907.
WUTZEL Otto, Landesausstellung 1200 Jahre Kremsmünster, 3. Auflage, Linz 1977.

sowie

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Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Österreich, Band II, Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und Burgenland, Berlin/Wien 1935, Seite 19, 500.
Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Niederösterreich südlich der Donau, Teil 1, A bis L, Wien 2003, Seite 1149.Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Niederösterreich südlich der Donau, Teil 2, M bis Z, Wien 2003, Seite 1358.Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Oberösterreich, Wien 1958, Seite 138, 144.Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Wien I. Bezirk – Innere Stadt, Wien 2003, Seite 38f, 559, 561f.
MORPURGO, Enrico, Gli artisti in Austria, Il Secolo XVII, Band II, Libreria dello Stato 1962, Seite 100, 129.
RIESENHUBER, P. Martin, Die kirchliche Barockkunst in Österreich, Linz a. D. 1924, Seite 313, 417, 607.
SAUR, Allgemeines Künstlerlexikon, Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, Band 2, München/Leipzig 1992, Seite 337.SCHMIDT, Rudolf, Österreichisches Künstlerlexikon, Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Wien 1974, Seite 30.
STORCH Maria-Luise-RAIFER Irene, A.I.A.-Beitrag zu Antonio Aliprandi, Januar 2004, http://www.uibk.ac.at/aia/aliprandi_antonio.htm (Stand vom 26.11.2009).

 
©Maria-Luise Storch und Elisabeth Reichl, Oktober 2004
©Teresa Stedile-Foradori, 2007; ergänzt von Brigitte Ferdigg November 2009
 

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