che die Waffen in der Hand tragen, und auf ihren Höfen [stehen] |angesammelt| haben, einem [übermächtigen] Herrn dienen, ihm ihr Gut geben wie er es verlangt, ihr Blut lassen, damit er [über sie verfügen und ihre Vorsäze] ihrer wieder |befehlen und ihre| Gedanken beugen kann. [Wir] [d]<D>ie hohen und niederen Herren [und Stände] des Landes Böhmen und Mähren sollten herrschen; denn [wir] sie sind das Land. [Ich sage], [d]Die Versammlung, welche in diesem Saale ist, sollte Punkte entwerfen, die der künftige Herzog zu beschwören hat, die ihn [in seinen Handlungen] durch unsere Macht fest binden, daß er, wenn er auf dem Stuhle sizt, nur unsern Willen zum Heile der Länder Böhmen und Mähren ausführen [[muß] kann], daß er unsere Kraft nicht zu seinem Nuzen gebrauchen und daß er uns nicht zerstören kann wie Swatopluk die W
Nach diesen Worten erhob sich in dem Saale ein |starker| vielfältiger Beifallsruf.
Hierauf stand Bogdan auf, und sagte: "Ich bin in Sadska gewesen,
Randnotiz: Dort haben alle das Nehmliche gesagt, und...
der Herzog hat unser Wort ge[zwungen] bunden; da alle das Nehmliche sagten, konnte ein Einzelner nicht anders sagen; aber wir wollen zeigen, daß wir wollen zeigen, daß wir die listigen Bande nicht dulden, und daß wir frei wählen, wie unser Inneres gebietet."
Randnotiz: aber wir sollen die voreiligen Bande abschütteln
"Es ist so," "[so ist es gewesen," "]wir sollen frei [handeln] wählen,"
(1) riefen [mehrere Stimmen].
(2) [riefen xxx].
(3) fielen mehrere Stimmen ein.
[xxx] fielen mehrere Stimmen ein.
Nun stand Bene
Randnotiz: Ich spreche [aus], daß der junge Wl. ...xxx
"Sobeslaw hat uns unterdrükt, [Sobeslaw] ja er hat uns unterdrükt," riefen laut und [kreischend] dröhnend viele Stimmen.
Notizen:
Domaslaw: Ich sage xxx
Kochan: xxx
Drslaw xxx
Seite mit Xmarkiert
Federproben am Rand: der Vater Vater ist der nur uns etc.