Witiko

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preisen, der sie [so] erhalten hat, sollen der Todten gedenken, und sollen durch den erlangten Reichthum nicht übermüthig und leichtfertig werden. Beim Ausgange segnete er sie wieder.

[An der] Außerhalb der Kirche begannen nun die Männer erst über Alles zu sprechen. Die Ihrigen und andere umringten sie, und [Freude war überall. Die Krieger drängten sich [vor] dann zu] Freuden und Reden wurden getauscht. Die Männer drängten sich dann zu Witiko, verabschiedeten sich, und zerstreuten sich [hierauf.] in ihre Wohnungen.

Witiko ritt in das steinerne Haus.

Er vertheilte an diesem Tage noch das Geld, welches ihm der Kammerschreiber für die Streiter auf dem Wysoka und die Angehörigen der Todten mitgegeben hatte, [die in der Schlacht auf dem Berge Wysoka aber nicht bei der Vertheidigung Prags gewesen waren,] er tröstete die Mutter Norberts und Wolfgangs, und besuchte den Pfarrer.

Am nächsten Morgen ging er auf den Kreuzberg, und sah auf den Wald des schwarzen Sees und auf den Wald des heiligen Thomas.
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Eine geschwungene Klammer zeigt das Kapitelende an.