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Institut für Kunstgeschichte Innsbruck
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SOTARI, J.M.

 

1. SOTARI, J.M.

2. BERUFSBEZEICHNUNG

Steinmetz

3. BIOGRAPHIE

J.M. Sotari wurde wahrscheinlich Anfang des 18. Jahrhunderts geboren. Geburts- und Sterbedatum sind vorerst nicht eruierbar. Die bis dato über Sotari konsultierte Literatur beinhaltet keine Daten und Geschehnisse, die die Erstellung einer Familien-geschichte zulassen könnten.

 

4. FAMILIEN-, FREUNDES- UND AUFTRAGGEBERKREIS

keine Angaben

 
5. WERKE (KÄRNTEN)

In der Pfarrkirche St. Michael (Urk. 1106) in St. Michael ob Bleiburg (Gem. Feistritz ob Bleiburg, Bez. Völkermarkt) befand
sich ein Altar aus einer abgetragenen Seitenkapelle mit einer Johannes Nepomuk-Statue, welche mit 1741 datiert und mit
J.M. Sotari signiert ist. Diese befindet sich (laut Dehio-Handbuch Kärnten S. 781) nun in Wackendorf.

Weiters wird ein Hochaltar in der Filialkirche Hl. Martin (gegr. gemäß Jahreszahl auf Schlussstein im Chor 1272) in
Wackendorf (Gem. Globasnitz, Bez. Völkermarkt) zugeschrieben, der aus St. Michael ob Bleiburg stammt und datiert 1741 sowie
mit J.M. Sotari signiert ist (Dehio-Handbuch Kärnten S. 1043).

6. BIBLIOGRAPHIE

Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs, Kärnten, Verlag Anton Schroll & Co, Wien, 2001, S 781 u. S. 1043.RUSSWURM-BIRÓ, Gabrielle et al. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Dritte, erweiterte und verbesserte Auflage,
Verlag Anton Schroll & Co, Wien 2001 S. 781; Bacher, Ernst et al. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Zweite, verbesserte Auflage, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1981. S. 573 u. 767.

©Maria Mayrl, Februar 2006 und Alexandra Ruth, Juli 2007

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