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Themenbereich Südtirol im 20. Jahrhundert

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09/23/1959
Pella erklärt die UNO für nicht zuständig.
Chronikeintrag
09/12/1959
Südtirolbesprechung in Innsbruck. Es geht um das taktische Vorgehen in der UNO-Vollversammlung.
Chronikeintrag
08/15/1959 - 08/16/1959
Höhepunkt der Landesfeier 1809-1959 in Innsbruck.
Chronikeintrag
09/13/1959
In Innsbruck findet der größte Festzug in der Geschichte Tirols statt. 10.000 Schützen und 300.000 Zuschauer.
Chronikeintrag
08/03/1959
Der Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt und spätere Bundespräsident Karl Carstens zum österreichischen Botschafter in Bonn, Josef Schöner: "Vielen Deutschen erscheint Südtirol als urdeutsches, manchen als das deutscheste aller deutschen Länder."
Chronikeintrag
09/08/1959
Gespräch Kreisky-Guidotti. Kreisky nennt Aloys Oberhammer einen "Scharfmacher - pathologisch veranlagt".
Chronikeintrag
08/20/1959
Kreisky erklärt in Mayrhofen die Südtirolfrage zum "Thema Nr. 1 der österreichischen Außenpolitik".
Chronikeintrag
07/22/1959
Vorläufig letzte österreichisch-italienische Besprechung in Wien. Guidotti: "Ich werde nach Rom über die negative Aufnahme der italienischen Antwort berichten."
Chronikeintrag
08/01/1959
Südtirolbesprechung in Innsbruck. Die SVP-Spitze fordert von Kreisky, auf der Herbstsitzung der UNO-Vollversammlung das Selbstbestimmungsrecht für Südtirol zu fordern; Kreisky spricht von einem "folgenschweren Beschluß" und kann die Südtiroler umstimmen. Es wird beschlossen, daß Kreisky das Südtirolthema vor der UNO-Vollversammlung ansprechen soll.
Chronikeintrag
07/23/1959
Intervention Guidottis im Außenministerium bei Kreisky.
Chronikeintrag
07/19/1959
Gschnitzer fordert in Schlanders von Rom die vollständige Erfüllung des Pariser Abkommens und die Landesautonomie für Südtirol.
Chronikeintrag
07/16/1959
Wieder Koalitionsregierung unter Bundeskanzler Julius Raab. Neuer Außenminister wird Bruno Kreisky; aus dem "Bundeskanzleramt, Auswärtige Angelegenheiten", wird das "Bundesministerium für Auswärtige Angelegenheiten".
Chronikeintrag
07/30/1959
Bericht vom Generalkonsul in Innsbruck, Franco Bellia.
Chronikeintrag
06/07/1959
Memorandum des italienischen Außenministeriums: "Der deutsche Druck kann mit der Zeit nur zunehmen. [...] Es liegt in unserem Interesse, das Pariser Abkommen und das Autonomiestatut vollständigst durchzuführen."
Chronikeintrag
07/04/1959
Eine weitere Sitzung im italienischen Außenministerium.
Chronikeintrag
05/10/1959
Vorgezogene Wahlen zum Nationalrat. Die ÖVP bleibt mit 79 Mandaten stärkste Partei.
Chronikeintrag
07/01/1959
Die in dem o.g. Memorandum (7.6.) aufgeworfenen Fragen werden in einer großen Runde unter Vorsitz von Außenminister Pella im italienischen Außenministerium beraten.
Chronikeintrag
05/28/1959
Gespräch Pella-Figl.
Chronikeintrag
05/15/1959
Italienische Démarche in Bonn wegen anti-italienischer Berichterstattung in deutschen Medien.
Chronikeintrag
06/02/1959
In Bozen findet die bislang größte Militärparade statt.
Chronikeintrag
02/25/1959
Löwenthal wird zur Berichterstattung nach Wien beordert. Dort teilt er mit: "Die Möglichkeit der Gewährung einer eigenen Autonomie für Südtirol wurde von allen Gesprächspartner ausgeschlossen."
Chronikeintrag
04/20/1959
Außenminister Figl will die Südtirolfrage auf der Jubiläumssitzung des Europarates in Straßburg ansprechen; nach Interventionen des italienischen Abgeordneten Roberto Lucifero und des belgischen Vorsitzenden Fernand Dehousse übergeht er in seiner Rede den entsprechenden Passus.
Chronikeintrag
04/07/1959
In schlechter Stimmung findet die vorläufig letzte österreichisch-italienische Verhandlungsrunde in Wien statt. Am selben Tag fragt Fritz Molden den Generalsekretär im Außenamt nach dessen Einschätzung möglicher Attentate. Antwort: "Die Frage sei die, wie viele Menschenleben müßte man opfern, um etwas zu erreichen, was auf anderem Weg unter keinen Umständen zu erreichen wäre."
Chronikeintrag