GIMP 2.2

Inhalt

  1. Kurzbeschreibung
  2. Installation und Aufruf auf Uni-PCs
  3. Hinweise zur Benutzung
  4. Bekannte Probleme

Kurzbeschreibung

GIMP ist ein portables Photo- und Bildmanipulationswerkzeug. Das Wort GIMP ist zusammengesetzt aus den englischen Worten GNU Image Manipulation Program, was im Deutschen soviel bedeutet wie GNU Bildbearbeitungsprogram. GIMP ist äußerst vielfältig einsetzbar für eine Vielzahl an Aufgaben einschließlich Photonachbearbeitung, Bildkomposition und -malerei.

GIMPs Stärken liegen vor allem in der freien Verfügbarkeit des Programmcodes und vielen Plattformen. Die meisten GNU/Linux Distributionen vertreiben GIMP als Standard Anwendung für Bildbearbeitung.

Für Windows Benutzer dürfte die etwas spartanische Benutzeroberfläche gewöhnungsbedürftig sein.


Installation und Aufruf auf Uni-PCs

Auf den Uni-PCs ist GIMP 2.2 bereits vorinstalliert, funktioniert aber nur, während Sie an den NetWare-Servern des ZID angemeldet sind.

Das Icon zu GIMP finden Sie im Startmenü unter Grafikprogramme


Hinweise zur Benutzung

Beim Erstaufruf werden folgende Dialoge zur benutzerspezifischen Konfiguration angezeigt, die man jeweils mit Weiter bestätigen kann.

Danach sollte das Programm nach etwas längerer Ladezeit benutzbar sein.

Wenn Sie an einem Uni-PC möchten, dass die GIMP Benutzereinstellungen (wie hier beschrieben) neu initialisiert werden, dann können Sie I:\CONFIG2\Anwendungsdaten\Gimp löschen und GIMP erneut starten.


Bekannte Probleme

Derzeit keine ...

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