0 1 0 VLibrary 0 1 1 1 VLibrary 1 1 0 0 DepartmentRoot 1 0 1 1 DepartmentRoot 1 0 1 0 Event 0 0 0 25 0 VLibraryItem::Event 1 1 0 0 SiteRoot 1 0 1 1 SiteRoot 1 Michael , Südtirol im 20. Jahrhundert 37850 30 05 1946 00 00 00 571205 30 05 1946 00 00 00 Chronik 9658 Universität Innsbruck 37850 /uniweb/zeitgeschichte/zis/library/st_chronik_195.html st_chronik_195.html 2 38 2 Gruber trägt die Forderung nach "kleineren Grenzberichtigungen" (Pustertallösung) vor; eine Rechtsverwahrung hinsichtlich der Selbstbestimmung für Südtirol wird eingebracht, wobei Gruber betont, daß Österreich "auf jeden Fall" beabsichtigt, "zu einem späteren Zeitpunkt das Thema Volksentscheid in Südtirol vor einem zuständigen, internationalen Gremium aufzuwerfen". Gruber führt u- a. aus, die österreichischen Forderungen bezögen sich auf ein Gebiet von 3.200 Quadratkilometer mit einer Bevölkerungszahl von rund 70.000. Es handelt sich dabei vor allem um das Pustertal und das obere Eisacktal mit den Städten Brixen, Bruneck und Sterzing: auch der Brenner gehöre dazu. Die vorgeschlagene Grenze würde fünf Kilometer nördlich von Cortina d''Ampezzo und weiter westlich rund 20 Kilometer nördlich von Meran verlaufen. Bozen würde bei Italien bleiben. Das beanspruchte Gebiet gehöre zu Südtirol. Wenn es aber bei Italien belassen würde, ergäben sich für Österreich Verkehrsschwierigkeiten, die sich auf die österreichische Wirtschaft nachteilig auswirken müßten. Die Bundesregierung sei bereit, die Festsetzung der genauen Grenzlinie bei Brixen Experten zu überlassen und Italien umfassende Erleichterungen für den Bezug von Strom aus dem Kraftwerk von Brixen einzuräumen. Gruber trägt die Forderung nach "kleineren Grenzberichtigungen"... Danijela 37850 37850 /uniweb 433516 uniweb Miskic SiteRoot 1 2 19 31 http://www.uibk.ac.at defaultsort=asc;pagerowlimit=50;category=;autoindex=0;defaultsortby=title 0 Michael 1 CI Admin 18 01 2008 09 24 19 Michael 37850 29 06 2009 14 59 32 CI Admin Kröll 17 08 2001 15 09 56 0 75461 17 08 2001 15 09 56 Ingrid 37850 37850 /uniweb/zeitgeschichte zeitgeschichte Böhler DepartmentRoot 1 2 6 30 Institut für Zeitgeschichte <span lang="de">Institut für Zeitgeschichte</span><span lang="en">english</span> category=;autoindex=1 50 54 CI Admin 05 03 2007 08 42 02 75461 29 06 2009 14 54 33 Miskic CI Admin 30 06 2004 13 28 42 Danijela 0 1297 30 06 2004 13 28 42 Michael 37943 37943 Michael /uniweb/zeitgeschichte/zis 320259 zis Kröll DepartmentRoot 1 2 6 30 Projekt ZIS autoindex=1 0 Michael 1 Kröll 13 07 2006 08 39 57 Josef 49562 12 06 2009 13 31 13 Praxmarer Kröll 30 06 2004 13 33 06 Christoph 0 10675 30 06 2004 13 33 06 Michael Michael 37850 37850 /uniweb/zeitgeschichte/zis/library 320259 library Kröll VLibrary 1 2 24 39 Zeitgeschichte-Informations-System pagerowlimit=;autoindex=1 0 18 CI Admin 29 03 2008 20 27 08 Michael /zeitgeschichte/zis 37850 12 06 2009 13 32 15 CI Admin CI Admin 25 03 2008 13 58 33 0 Michael 10675 25 03 2008 13 58 33 1306 1014 CI Admin Gruber trägt die Forderung nach "kleineren Grenzberichtigungen" (Pustertallösung) vor; eine Rechtsverwahrung hinsichtlich der Selbstbestimmung für Südtirol wird eingebracht, wobei Gruber betont, daß Österreich "auf jeden Fall" beabsichtigt, "zu einem späteren Zeitpunkt das Thema Volksentscheid in Südtirol vor einem zuständigen, internationalen Gremium aufzuwerfen". Gruber führt u- a. aus, die österreichischen Forderungen bezögen sich auf ein Gebiet von 3.200 Quadratkilometer mit einer Bevölkerungszahl von rund 70.000. Es handelt sich dabei vor allem um das Pustertal und das obere Eisacktal mit den Städten Brixen, Bruneck und Sterzing: auch der Brenner gehöre dazu. Die vorgeschlagene Grenze würde fünf Kilometer nördlich von Cortina d''Ampezzo und weiter westlich rund 20 Kilometer nördlich von Meran verlaufen. Bozen würde bei Italien bleiben. Das beanspruchte Gebiet gehöre zu Südtirol. Wenn es aber bei Italien belassen würde, ergäben sich für Österreich Verkehrsschwierigkeiten, die sich auf die österreichische Wirtschaft nachteilig auswirken müßten. Die Bundesregierung sei bereit, die Festsetzung der genauen Grenzlinie bei Brixen Experten zu überlassen und Italien umfassende Erleichterungen für den Bezug von Strom aus dem Kraftwerk von Brixen einzuräumen. 25 03 2008 14 23 03 Michael /zeitgeschichte/zis/library 37850 31 03 2008 09 22 47 CI Admin CI Admin 25 03 2008 14 23 03 570191 Südtirol 2025 0 25 03 2008 14 23 03 Michael html HTML text/html DepartmentRoot application/x-container SiteRoot application/x-container VLibrary application/x-container