Newsletter Nr. 7

Studienjahr 1999/2000

Veröffentlichungen des Instituts 1999/2000

Mitteilung des Vorstandes

Das Studienjahr 1999/2000 brachte für alle Mitglieder des Instituts erhebliche Belastungen, insbesondere wegen der sog. Strukturreform-Diskussion. Im Zuge der Implementierung des UOG '93 hatte der Senat der Universität Innsbruck 1998 Richtlinien verabschiedet, die vorsahen, dass sog. Kleininstitute, in der Interpretation des Senats solche, die nicht mindestens zwei Professoren-Planstellen und vier Planstellen im Bereich des Mittelbaues aufweisen ("2+4") - in größere Einheiten, sprich größere Institute, überzuführen seien (insgesamt sollten 20 % der bestehenden Institute aufgelöst werden) - es sei denn, sie erfüllten bestimmte Bedingungen, etwa besondere Effizienz in Forschung und Lehre, Neugründungen, eindeutige internationale Profilierung.
Ich war der Meinung, dass diese genannten Bedingungen 100prozentig auf das Institut für Zeitgeschichte zutrafen und zutreffen. Da aber die Reform beschlossen worden war, ohne vorher die Effizienz von Forschung und Lehre etc. zu überprüfen - nach dem Motto "strukturieren, dann evaluieren" (während ich der Meinung war, es sollte umgekehrt vorgegangen werden: erst evaluieren, dann strukturieren) -, habe ich den Rektor um eine internationale Evaluierung des Instituts für Zeitgeschichte gebeten. Dies wurde abgelehnt. Daraufhin habe ich einen entsprechenden Antrag beim damaligen Bundesminister für Wissenschaft und Verkehr, Caspar Einem, gestellt. Ich war und bin der Meinung, dass Leistung das entscheidende Kriterium bei Struktur- und Reformmaßnahmen sein sollte. Der Herr Minister sah das erstaunlicherweise anders; aus seiner Sicht war Leistung lediglich auch ein Kriterium, wie er schrieb. Die von mir daraufhin schriftlich geäußerte Bitte, mir die übrigen Kriterien zu nennen, wurde nicht mehr erfüllt. Eine Antwort gibt es bis heute nicht. In der Zwischenzeit wurde in der Fakultät heftig über eine mögliche Strukturreform diskutiert. Es war eine furchtbare Quälerei: Eine Arbeitsgruppe trat mit einem Plan an die Öffentlichkeit, die die Zusammenlegung vieler Institute (von 23 Instituten waren 13 sog. Kleininstitute) in neuen Einheiten vorsah; darunter war auch das Institut für Zeitgeschichte, das in einem noch vergrößerten Institut für Geschichtswissenschaften aufgehen sollte. Dieser Vorschlag wurde jedoch von der Fakultät mit überwältigender Mehrheit abgelehnt. Zuvor war das Institut für Zeitgeschichte an die Öffentlichkeit getreten, um seine Position darzulegen. Die Reaktion darauf (von Kollegen, Politikern etc.) war außerordentlich ermutigend. Inzwischen hatten sich die Mitglieder des Instituts, die Institutskonferenz und die Studienrichtungsvertretung Geschichte einstimmig gegen die Auflösung des Instituts ausgesprochen.
Der Senat setzte dann eine Arbeitsgruppe ein, die ein radikales Programm ausarbeitete und dem Senat zur Beschlussfassung vorlegte. In der entscheidenden Abstimmung im Senat wurde jedoch das Institut für Zeitgeschichte, wie etliche andere sog. Kleininstitute auch, wieder errichtet. Insgesamt eine höchst unerfreuliche und zeitraubende Diskussion, die aber immerhin tiefe Einblicke in Fakultät, Senat und Universität ermöglichte.


Veröffentlichungen des Instituts 1999/2000

Bücher

  • Michael Gehler/Rolf Steininger (Hrsg.), Die Neutralen und die europäische Integration 1945-1995. The Neutrals and the European Integration 1945-1995 (Institut für Zeitgeschichte an der Universität Innsbruck - Arbeitskreis Europäische Integration, Historische Forschungen - Veröffentlichungen 3), Wien-Köln-Weimar 2000 (800 S.).

Aufsätze

  • Rolf Steininger, Österreichs "Alleingang" nach Brüssel 1963-1969, in: Gehler/ders., Die Neutralen und die europäische Integration, S. 577-644.
  • Ders., Die Sieger, die Deutschen und das Ende des Krieges. Besetzung und Konzentrationslager, in: Hans Heiss/Gustav Pfeifer (Hrsg.), Südtirol - Stunde Null? Kriegsende 1945-1946 (Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs 10), Innsbruck-Wien-München 2000, S. 23-35.
  • Ingrid Böhler, Surfen in der Zeitgeschichte. ZIS: Das österreichische Zeitgeschichte-Informations-System im Internet, in: Medien & Zeit. Kommunikation in Geschichte und Gegenwart 14 (1999), Heft 4, S. 43-50 (gemeinsam mit Michael Kröll/Eva Pfanzelter).
  • Dies., Das Internet als Instrument für den zeitgeschichtlichen Unterricht, in: Materialien zur Geschichtsdidaktik 6 (1999), Heft 2, S. 10-20.
  • Dies., Internet und angewandte Zeitgeschichtedidaktik am Beispiel "Österreich und die europäische Integration", in: Manfred Lechner/Dietmar Seiler (Hrsg.), zeitgeschichte.at. 4. österreichischer Zeitgeschichtetag '99, Innsbruck-Wien-München 1999, S. 34-40 (gemeinsam mit Michael Gehler).
  • Dies., Das Verschwinden der Bauern, in: Franz Mathis/Wolfgang Weber (Hrsg.), Vorarlberg. Zwischen Fußach und Flint, Alemannentum und Weltoffenheit (Geschichte der österreichischen Bundesländer seit 1945/Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Salzburg, Bd.6/4), Wien-Köln-Weimar 2000, S. 92-115.
  • Klaus Eisterer, Die Südtirolfrage 1945/46 und die Besatzungsmacht in Nordtirol, in: Heiss/Pfeifer, Südtirol - Stunde Null?, S. 107-116.
  • Michael Gehler, Richard Coudenhove-Kalergi und die Paneuropa-Bewegung von ihren Anfängen bis in die Gegenwart, in: Robert Rill/Ulrich E. Zellenberg (Hrsg.), Konservativismus in Österreich. Strömungen, Ideen, Personen und Vereinigungen von den Anfängen bis heute, Graz-Stuttgart 1999, S. 291-312 (gemeinsam mit Anita Ziegerhofer).
  • Ders., Internet und angewandte Zeitgeschichtedidaktik am Beispiel "Österreich und die europäische Integration", in: Lechner/Seiler, zeitgeschichte.at, S. 34-40 (gemeinsam mit Ingrid Böhler).
  • Ders., Zwischen Supranationalität und Gaullismus. Österreich und die europäische Integration 1957-1963, in: Gehler/Steininger, Die Neutralen und die europäische Integration, S. 497-576.
  • Ders., Quo vadis Neutralität? Zusammenfassende Überlegungen zu ihrer Geschichte und Rolle im europäischen Staatensystem sowie im Spannungsfeld der Integration, in: ebd., S. 711-754.
  • Ders., Österreichs Weg nach Brüssel bis zum Stellen der Beitrittsgesuche, in: Robert Kriechbaumer (Hrsg.), Österreich und Europa. Beiträge zu Geschichte und Problematik der europäischen Einigung um die Jahrtausendwende (Schriftenreihe des DDr. Herbert Batliner Europainstitutes/Forschungsinstitut für Europäische Politik und Geschichte), Wien 2000, S. 30-65.
  • Eva Pfanzelter, Prominente am Pragser Wildsee. Eine Episode zum Kriegsende in Südtirol, in: Heiss/Pfeifer, Südtirol in der Stunde Null?, S. 117-137.
  • Dies., Repertorium zu den Südtirol 1945/46 betreffenden Akten in den "National Archives" in Washington DC, USA, in: ebd., S. 311-382.
  • Dies., Surfen in der Zeitgeschichte. ZIS: Das österreichische Zeitgeschichte-Informations-System im Internet, in: Medien & Zeit (1999), Heft 4, S. 43-50 (gemeinsam mit Ingrid Böhler/Michael Kröll).


 

Kalendarium

 

Teilnahme an Konferenzen, Vorträge

  • Tagung der Internationalen Gesellschaft für Geschichtsdidaktik "History in a Globalizing Society. The Polish-German Dialogue about Contemporary History. Social Memory and the Horizon for the Future" vom 20.-25.9.1999, Kreisau/Polen: Referat "Widerstand gegen das NS-Regime in Österreich" von Michael Gehler.
  • Internationale Konferenz "Geschichtsunterricht in multiethnischen Regionen", organisiert vom Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit, der Universität Oppeln und der Friedrich Naumann-Stiftung, 27.-28.9.1999, Oppeln/Opole/Polen: Referat "Vom Gruber-De Gasperi-Abkommen zur Europaregion Tirol 1946-1998" von Michael Gehler.
  • 23. Annual Conference der German Studies Association, 7.-10.10.1999, Atlanta (Georgia), USA: Organisation des panels "Crises at Austrian Borders" durch Klaus Eisterer (Moderator: Günter Bischof/New Orleans; Commentator: Vojtech Mastny/National Security Archive, Washington, D. C.; Vortragende: Klaus Eisterer, "The Austrian Legation in Prague and the Czechoslovak Crisis of 1968"; Michael Gehler, "Hungary and Austria 1953-1957. New Evidence from the Austrian State Archives"; Erwin Schmidl/BMLV Wien, "The Hot Peace after the Cold War: Protecting the Austrian Border during the War in Slovenia, 1991".).
  • Internationale Konferenz "The First Détente, 1953-1958", organisiert vom Finnish Cold War History Project, 29.10.-30.10.1999, Universität Helsinki: Referat "From Non Alignment to Neutralism? Austria and the First Détente, 1953-1958" von Michael Gehler.
  • Tagung der Konferenz für Geschichtsdidaktik Österreich gemeinsam veranstaltet mit dem BMfUK "Neue und bewährte Medien im Geschichtsunterricht", 4.11.1999, Linz: Referat "Das Internet als Instrument für die Zeitgeschichtsforschung und für den zeitgeschichtlichen Unterricht" mit anschließendem Workshop von Ingrid Böhler.
  • Tagung anläßlich des 70. Todestages (14.12.1929) von Josef Noldin in Salurn, organisiert vom Tiroler Geschichtsverein Sektion Bozen und der Michael-Gaismair-Gesellschaft Bozen sowie der Gemeinde Salurn, 19.-20.11.1999: Referat "Leben und Tod des Josef Noldin in der zeitgenössischen Rezeption und in den Sterbejahr-Gedenken" von Michael Gehler.
  • Pädagogisches Institut Feldkirch, Bregenz, 24.2.2000: Lehrer/innenfortbildung zum Thema "Das Internet als Instrument für den zeitgeschichtlichen Unterricht" von Ingrid Böhler.
  • Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 7.3.2000: Vortrag im "ZEI-Europadialog" zum Thema "Finis Neutralität? Die europäischen Neutralen im Spannungsfeld der Integration seit 1945" von Michael Gehler.
  • Ringvorlesung am Research Institute for European Affairs (IEF) - ECSA Austria, 23.3.2000, Wien: Vortrag "Von sechs auf zwölf: Von der Gründung der EWG zu den ersten Erweiterungen" von Rolf Steininger.
  • Im Rahmen der Samovar-Gespräche und des Osterfestivals '00 der Galerie St. Barbara beim Verband Ungarischer Studenten in Innsbruck, 8.4.2000: Vortrag "Österreich und die Ungarnkrise 1953-1958" von Michael Gehler.
  • Weiterbildungsveranstaltung "Eine Republik im Wandel - Österreich in den 80er und 90er Jahren" des Instituts für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte der Johannes Kepler Universität Linz gemeinsam mit dem Pädagogischen Institut des Bundes Oberösterreich, 10.-12.4.2000, Linz: Referat "Neue Horizonte? Österreichische Außenpolitik in den 80er und 90er Jahren" von Michael Gehler.
  • Im Rahmen der Seniorenakademie der Förderungsstelle des Bundes für Erwachsenenbildung für Tirol in der Innsbrucker Hofburg, 27.4.2000: Vortrag "Österreich nach 1945 - von der alliierten Besatzung bis zur Europäischen Union" von Michael Gehler.
  • "Europäische Dimensionen der österreichischen Geschichte". 105. Fortbildungstagung des Instituts für Österreichkunde und der 73. Fortbildungstagung dieses Instituts in St. Pölten, 28.4.-1.5.2000: Referat "Die Wiederentdeckung Europas - Österreichs außenpolitische Orientierungen von der Besatzungszeit bis zum EU-Beitritt 1945-1995" von Michael Gehler.

Veranstaltungen des Instituts

  • Am 13.12.1999 wurde das 3-bändige Werk von Rolf Steininger "Südtirol zwischen Diplomatie und Terror 1947-1969" an der Universität Innsbruck präsentiert, anschließend Podiumsdiskussion mit Dr. Lujo Toncic-Sorinj (Bundesminister für Auswärtige Angelegenheiten a.D.), Univ.-Prof. Dr. Roland Riz (ehem. Kammerabgeordneter und Obmann der Südtiroler Volkspartei/SVP), Franz Widmann (ehem. Obmann der SVP Bozen), Dr. Egmont Jenny (Gründer der Südtiroler Fortschrittspartei); Moderation Univ.Prof. Dr. Michael Gehler.
  • Rolf Steininger hielt im Rahmen des A Year Abroad (AYA)-Programmes der University of New Orleans während des Studienjahrs die Vorlesungen "Modern Germany" und "Modern Austria".
  • Rolf Steininger gestaltete im SS 2000 seine Abendvorlesung zum Thema "Südtirol" gezielt auch für Nicht-Studierende.


Sonstige Aktivitäten

  • Klaus Eisterer ist seit Beginn des Studienjahres 1996/97 Kuriensprecher des Mittelbaus an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät.
  • Michael Gehler ist seit 1993 Redaktionsmitglied der Zeitschrift zeitgeschichte, seit 1996 regelmäßiger Moderator der öffentlichen Zeitzeugengespräche des Veranstaltungszyklus des Karl von Vogelsang-Instituts/Wien "Österreich nach 1945 - Zeitzeugengespräche" gem. m. Dr. Helmut Wohnout (bisher moderierte Zeitzeugengespräche erschienen in drei Bänden des Jahrbuchs Demokratie und Geschichte), seit 2000 außerdem Vorstandsmitglied der Leopold von Ranke-Gesellschaft. Vereinigung für Geschichte im öffentlichen Leben e.V. Er war im März Senior Fellow am Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.



Aus der Lehre


Eine Dissertation wurde publiziert: Gerald Steinacher, Südtirol und die Geheimdienste 1943-1945 (Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte 15), Innsbruck-Wien-München 2000 (350 S.); sieben Diplomarbeiten wurden fertiggestellt.
Im Mai führte das Institut eine eintägige Exkursion zum Obersalzberg bei Berchtesgaden durch.

Lehrbeauftragte bzw. Gastprofessor/inn/en am Institut

 

Wintersemester 19999/2000:

Dr. Hans Heiss (Südtiroler Landesarchiv, Bozen): Der italienische Faschismus

Im Rahmen des Fakultätslehrgangs "Medien und Geisteswissenschaften":

Dr. Georg Fritz (ORF Tirol): Medienpraxis Rundfunk
Dr. Claus Reitan (Chefredakteur Tiroler Tageszeitung): Zeitungsjournalismus in Theorie und Praxis
Dr. Birgit Sonna (Süddeutsche Zeitung): Medium Tageszeitung
Dr. Franz Grafl (Wien): Der Film als Quelle historischer Forschungen
Mag. Andrea Kühbacher (Landesmuseum Ferdinandeum): Museumsdidaktik
Dr. Ursula Philadelphy (Innsbruck): Theorie und Praxis in der Kommunikation mit Medien: Die GeiWi-Fakultät als Fallbeispiel

 

Sommersemester 2000:

Dr.Helga Embacher (Inst. f. Geschichte, Universität Salzburg): Neubeginn nach dem Holocaust: Juden in Österreich seit 1945

Dr. Horst Schreiber (Bundesgymnasium f. Berufstätige, Innsbruck): Methodik und Didaktik des Geschichte-Unterrichts
Univ.-Prof. Dr. Rolf Badstübner (Universität Jena): Geschichte der DDR

Im Rahmen des Fakultätslehrgangs "Medien und Geisteswissenschaften":

Dr. Hugo Seyr (RAI Sender Bozen): Medienpraxis Rundfunk
Dr. Walter Pehle (S. Fischer Verlag, Frankfurt): Arbeiten im Verlag/Geschichte der Buchkultur
Dr. Toni Ebner (Chefredakteur Dolomiten, Bozen): Theorie und Praxis im Zeitungsjournalismus m. Berücksichtigung der digitalen Kommunikation (Printmedien in Südtirol)
Mag. Eva Schintlmeister (Festwochen der Alten Musik, Innsbruck): kultur:management (Schwerpunkt: Marketing, Werbung, PR)
Dr. Walter Klier (Schriftsteller u. Journalist, Innsbruck): Praxis der Kulturpublizistik
Dr. Ursula Philadelphy (Journalistin, Innsbruck): Printmedien und ihre aktuelle Positionierung der Frau
Dr. Ursula Philadelphy (Journalistin, Innsbruck): Theorie und Praxis in der Kommunikation mit Medien: Die GeiWi-Fakultät als Fallbeispiel



Personalia

Mit 1. März 2000 ging VAss. Mag. Eva Pfanzelter Sausgruber in Karenz, zu ihrer Vertreterin wurde Mag. Sabine Falch bestellt.



Laufende Forschungsprojekte

 

  1. Zeitgeschichte-Informationssystem (ZIS)
    http://zeit1.uibk.ac.at
    Projektleiter: Rolf Steininger
    Projektmitarbeiter/innen: Ingrid Böhler, Michael Kröll, Peter Kuppelwieser, Eva Pfanzelter
  2. Beziehungen Österreich-Israel seit 1945
    gemeinsam mit der Universität Tel Aviv und der Hebräischen Universität Jerusalem
    Projektleiter: Rolf Steininger
  3. Internationale Parteienkooperation am Beispiel der Christdemokraten Europas und ihrem Verhältnis zur europäischen Integration: Darstellung und Dokumentenedition zu den Nouvelles Equipes Internationales (1947-1965)
    Projektleiter: Michael Gehler, Arbeitskreis Europäische Integration am Institut für Zeitgeschichte Innsbruck gem. mit Helmut Wohnout, Geschäftsführer des Karl von Vogelsang-Instituts, Wien
    Projektmitarbeiter: Wolfram Kaiser
    am 30.3.2000 abgeschlossen
  4. Österreichische Südtirolpolitik 1945/46-1958 - Editionsprojekt
    Projektleiter: Michael Gehler
    Projektmitarbeiterin: Evi-Rosa Unterthiner
  5. Südtirols Auswanderer seit 1945
    Projektleiter: Rolf Steininger
    Projektmitarbeiterin: Sabine Falch
  6. Südtirolpolitik 1959-69 - Editionsprojekt
    Projektleiter: Rolf Steininger
    Projektmitarbeiterinnen: Sabine Falch, Eva Pfanzelter


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