Termine und Veranstaltungen
- Gorazd Bajc: New Approaches in Transnational Historical Research: The Case of Italo-Slovenian Relations and the study of post-war women transitionsModeration vom Institut für Zeitgeschichte, Montag, 22.04.2024, 17.15-18.45 Uhr, Geiwi-Turm, Hörsaal 6.
- Baustellen der ErinnerungSymposium mit Moderation von Ingrid Böhler und Dirk Rupnow, Donnerstag, 25.04.2024, 9:00–16:30 Uhr, Plenarsaal im 6. Stock des Stadtmagistrats Innsbruck.
- History ExchangeSiebte Folge der Podcast-Serie von Eva Pfanzelter und Marc Landry, ein österreichisch-amerikanischer Querschnitt durch die zeithistorische Fachwelt, ab Freitag, 26.04.2024, Website.
Public History
Unter der neuen Seite "Public History" finden Sie ein vielfältiges Angebot an Medienbeiträgen rund um das Institut und seine Mitglieder in der Öffentlichkeit. [mehr]
Ausschreibungen
Das Institut für Zeitgeschichte verweist laufend auf verschiedene Termine und Ausschreibungen von Universitäten, Tagungen oder von diversen Preisen und Stipendien. [mehr]
Forschung
Hier finden Sie Informationen zu laufenden und abgeschlossenen Projekten sowie zur Mitarbeit an Forschungsplattformen der Universität Innsbruck. [mehr]
Publikationen
Seit Bestehen des Instituts werden die Forschungsergebnisse in zahlreichen Monografien, Sammelwerken, Zeitschriften und anderen Medien publiziert. [mehr]
Institut für Zeitgeschichte
Universität Innsbruck
Innrain 52d (Geiwi-Turm, 6. Stock)
A-6020 Innsbruck
+43 512 507-44000/44001
+43 512 507-44099
zeitgeschichte@uibk.ac.at
Mo-Fr 8:30-12:00 und 13:00-15:00 (Raumnr. 40610, 40611)
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YouTubeÜber uns
Um Zeitgeschichte als eigenständiges Fach in Forschung und Lehre zu etablieren, wurde an der Universität Innsbruck 1984 das Institut für Zeitgeschichte errichtet. Es wurde von o. Univ.-Prof. Dr. Rolf Steininger, der 1983 nach Innsbruck berufen worden war, aufgebaut und bis zu seiner Emeritierung im Herbst 2010 geleitet. 2002 wurde es von einer Kommission der „European Science Foundation“ evaluiert und als „Center of Excellence“ eingestuft. Gewürdigt wurde damit die knapp 20-jährige Arbeit des Instituts auf höchstem Niveau: mit einer Vielzahl von national und international verankerten Forschungsprojekten, einer umfangreichen Publikationstätigkeit (einschließlich einer eigenen Institutsreihe), regelmäßigen namhaften ausländischen Gastprofessor/innen, prominent besetzten Konferenzen und Vortragsveranstaltungen sowie einer Reihe angesehener Auszeichnungen und Ehrungen für die Institutsmitarbeiter/innen. [mehr]