Termine und Veranstaltungen
- Damir Ovčina: „Kad sam bio hodža / Zwei Jahre Nacht“31.05.2022, 19:00 Uhr, Lesung & Gespräch, Literaturhaus am Inn, Veranstaltungsreihe Der Bosnien-Krieg 30 Jahre danach: Perspektiven auf ein dialogisches Erinnern
- Nikolaus Hagen: „Nationalsozialistische Kulturpolitik in Tirol und Vorarlberg“01.06.2022, 19:00 Uhr, Buchpräsentation, Buchhandlung liber wiederin
- Heeresgeschichtliches Museum im Umbruch02.06.2022, 14:00–18:00 Uhr, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Podiumsdiskussion u. a. mit Peter Pirker
Public History

Unter der neuen Seite "Public History" finden Sie ein vielfältiges Angebot an Medienbeiträgen rund um das Institut und seine Mitglieder in der Öffentlichkeit. [mehr]
Ausschreibungen

Das Institut für Zeitgeschichte verweist laufend auf verschiedene Termine und Ausschreibungen von Universitäten, Tagungen oder von diversen Preisen und Stipendien. [mehr]
Forschung

Hier finden Sie Informationen zu laufenden und abgeschlossenen Projekten sowie zur Mitarbeit an Forschungsplattformen der Universität Innsbruck. [mehr]
Publikationen

Seit Bestehen des Instituts werden die Forschungsergebnisse in zahlreichen Monografien, Sammelwerken, Zeitschriften und anderen Medien publiziert. [mehr]
Institut für Zeitgeschichte
Universität Innsbruck
Innrain 52d (Geiwi-Turm, 6. Stock)
A-6020 Innsbruck
+43 512 507-44000/44001
+43 512 507-44099
zeitgeschichte@uibk.ac.at
Mo-Fr 8:30-12:00 und 13:00-15:00 (Raumnr. 40610, 40611)
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YouTubeÜber uns
Um Zeitgeschichte als eigenständiges Fach in Forschung und Lehre zu etablieren, wurde an der Universität Innsbruck 1984 das Institut für Zeitgeschichte errichtet. Es wurde von o. Univ.-Prof. Dr. Rolf Steininger, der 1983 nach Innsbruck berufen worden war, aufgebaut und bis zu seiner Emeritierung im Herbst 2010 geleitet. 2002 wurde es von einer Kommission der „European Science Foundation“ evaluiert und als „Center of Excellence“ eingestuft. Gewürdigt wurde damit die knapp 20-jährige Arbeit des Instituts auf höchstem Niveau: mit einer Vielzahl von national und international verankerten Forschungsprojekten, einer umfangreichen Publikationstätigkeit (einschließlich einer eigenen Institutsreihe), regelmäßigen namhaften ausländischen Gastprofessor/innen, prominent besetzten Konferenzen und Vortragsveranstaltungen sowie einer Reihe angesehener Auszeichnungen und Ehrungen für die Institutsmitarbeiter/innen. [mehr]