Termine und Veranstaltungen
- Dirk Rupnow: Einführung und Überblick. Die Mbembe-Debatte und der derzeitige Stand von Erinnerungskultur und Geschichtspolitik11.03.2021, 17:15-18:45 Uhr, Online Veranstaltung, Fachwissenschaftliche Spezialisierung: Die deutsche Debatte um Achille Mbembe im Kontext. Schlaglichter auf Erinnerungskulturen und Geschichtspolitiken im 21. Jahrhundert
- NewsEye International Conference16.-17.03.2021, Online Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) und der Bibliothèque nationale de France (BnF)
- Eric Burton & Dirk Rupnow: Schlüsseltexte zur Debatte. W. E. B. Du Bois, Césaire, Fanon18.03.2021, 17:15-18:45 Uhr, Online Veranstaltung, Fachwissenschaftliche Spezialisierung: Die deutsche Debatte um Achille Mbembe im Kontext. Schlaglichter auf Erinnerungskulturen und Geschichtspolitiken im 21. Jahrhundert
Public History

Unter der neuen Seite "Public History" finden Sie ein vielfältiges Angebot an Medienbeiträgen rund um das Institut und seine Mitglieder in der Öffentlichkeit. [mehr]
Ausschreibungen

Das Institut für Zeitgeschichte verweist laufend auf verschiedene Termine und Ausschreibungen von Universitäten, Tagungen oder von diversen Preisen und Stipendien. [mehr]
Forschung

Hier finden Sie Informationen zu laufenden und abgeschlossenen Projekten sowie zur Mitarbeit an Forschungsplattformen der Universität Innsbruck. [mehr]
Publikationen

Seit Bestehen des Instituts werden die Forschungsergebnisse in zahlreichen Monografien, Sammelwerken, Zeitschriften und anderen Medien publiziert. [mehr]
Institut für Zeitgeschichte
Universität Innsbruck
Innrain 52d (Geiwi-Turm, 6. Stock)
A-6020 Innsbruck
+43 512 507-44000/44001
+43 512 507-44099
zeitgeschichte@uibk.ac.at
Mo-Fr 8:30-12:00 und 13:00-15:00 (Raumnr. 40610, 40611)
Über uns
Um Zeitgeschichte als eigenständiges Fach in Forschung und Lehre zu etablieren, wurde an der Universität Innsbruck 1984 das Institut für Zeitgeschichte errichtet. Es wurde von o. Univ.-Prof. Dr. Rolf Steininger, der 1983 nach Innsbruck berufen worden war, aufgebaut und bis zu seiner Emeritierung im Herbst 2010 geleitet. 2002 wurde es von einer Kommission der „European Science Foundation“ evaluiert und als „Center of Excellence“ eingestuft. Gewürdigt wurde damit die knapp 20-jährige Arbeit des Instituts auf höchstem Niveau: mit einer Vielzahl von national und international verankerten Forschungsprojekten, einer umfangreichen Publikationstätigkeit (einschließlich einer eigenen Institutsreihe), regelmäßigen namhaften ausländischen Gastprofessor/innen, prominent besetzten Konferenzen und Vortragsveranstaltungen sowie einer Reihe angesehener Auszeichnungen und Ehrungen für die Institutsmitarbeiter/innen. [mehr]